Aller Anfang ist schwer
Wien in den 1960er Jahren. Ein junger Mann, Kriegswaise mit rudimentärer Schulbildung, hat sich 7 Jahre lang als Hilfsarbeiter auf dem Kamelitermarkt durchgeschlagen, bis er sich endlich einen Traum erfüllen kann: Er eröffnet sein eigenes Café.
Das eher schlichte Cover und der Erzählstil passen gut zu dem Charakter. Es werden einfache Worte genutzt und alles ganz genau beschrieben, um die Atmosphäre der Zeit zu vermitteln. Mir persönlich sind es etwas zu viele Aufzählungen, aber das ist sicher Geschmackssache.
Die Leseprobe endet am Abend vor der Eröffnung des Cafés ohne Namen. Wird es funktionieren?
Das eher schlichte Cover und der Erzählstil passen gut zu dem Charakter. Es werden einfache Worte genutzt und alles ganz genau beschrieben, um die Atmosphäre der Zeit zu vermitteln. Mir persönlich sind es etwas zu viele Aufzählungen, aber das ist sicher Geschmackssache.
Die Leseprobe endet am Abend vor der Eröffnung des Cafés ohne Namen. Wird es funktionieren?