In der Leseprobe trifft der Leser im Prolog auf Caro, die von Männern festgehalten und nach einem Markus gefragt wird. Sie bleibt jedoch dabei, dass sie keinen Markus kennt - selbst, als sie gezwungen wird, den Tod einer Frau mit anzusehen. Außerdem ist da noch Toni, der auch in Schwierigkeiten zu stecken scheint, allerdings erfährt man nicht mehr.
Im ersten Kapitel (das zeitlich vor dem Prolog spielt) sind Hannah, ihr Mann Philip, ihre fünf Monate alte Tochter Millie und ihr Hund unterwegs zu einem Kurzurlaub, in dem Ferienhaus, in dem sie vor 11 Jahren schon ihren allerersten gemeinsam Urlaub verbracht haben. Während Philip mit dem Hund spazieren geht, wartet sie auf ihn, doch kurz nachdem sie den Schlüssel in der Tür gehört hat, legen sich blutbeschmierte Handschuhe um ihrenn Hals.
Man begegnet Toni wieder, der anscheinend Proleme hat und in der Drogenszene unterwegs ist; und einem David, der in eine Wohnung eingebrochen ist.
Auf den ersten Seiten wechseln sich die Szenen zwischen diesen drei Figuren immer wieder ab, teilweise sind es nur ganz kurze Abschnitte aus der Perspektive einer Person, bevor der Erzähler wieder wechselt. Dadurch fällt mir der Einstieg in ein Buch immer schwerer, weil ich noch keinen Bezug zu den Protagonisten aufgebaut habe und manchmal auch dazu tendiere, die Szenen dem falschen Charakter zuzuordnen, weil ich mit den Namen noch nicht sicher bin. Das fand ich hier etwas schade. Aus dramaturgischer Sicht ist es ein tolles Stilmittel, doch meiner Meinung nach nicht unbedingt der perfekte Einstieg in ein Buch.
Trotzdem fand ich die Handlung so weit interessant und spannend; der Leser wird noch sehr im Unklaren gehalten, allerdings beginnen die Handlungsfäden langsam, sich zu entspinnen, und ich hatte Spaß dabei, die Figuren zu beobachten.
In der Hoffnung, dass es mir im weiteren Verlauf des Buches leichter fällt, die Figuren zu unterscheiden und schon sehr gespannt darauf, wie die einzelnen Handlungsstränge zusammen laufen werden, würde ich sehr gerne weiter lesen.
Im ersten Kapitel (das zeitlich vor dem Prolog spielt) sind Hannah, ihr Mann Philip, ihre fünf Monate alte Tochter Millie und ihr Hund unterwegs zu einem Kurzurlaub, in dem Ferienhaus, in dem sie vor 11 Jahren schon ihren allerersten gemeinsam Urlaub verbracht haben. Während Philip mit dem Hund spazieren geht, wartet sie auf ihn, doch kurz nachdem sie den Schlüssel in der Tür gehört hat, legen sich blutbeschmierte Handschuhe um ihrenn Hals.
Man begegnet Toni wieder, der anscheinend Proleme hat und in der Drogenszene unterwegs ist; und einem David, der in eine Wohnung eingebrochen ist.
Auf den ersten Seiten wechseln sich die Szenen zwischen diesen drei Figuren immer wieder ab, teilweise sind es nur ganz kurze Abschnitte aus der Perspektive einer Person, bevor der Erzähler wieder wechselt. Dadurch fällt mir der Einstieg in ein Buch immer schwerer, weil ich noch keinen Bezug zu den Protagonisten aufgebaut habe und manchmal auch dazu tendiere, die Szenen dem falschen Charakter zuzuordnen, weil ich mit den Namen noch nicht sicher bin. Das fand ich hier etwas schade. Aus dramaturgischer Sicht ist es ein tolles Stilmittel, doch meiner Meinung nach nicht unbedingt der perfekte Einstieg in ein Buch.
Trotzdem fand ich die Handlung so weit interessant und spannend; der Leser wird noch sehr im Unklaren gehalten, allerdings beginnen die Handlungsfäden langsam, sich zu entspinnen, und ich hatte Spaß dabei, die Figuren zu beobachten.
In der Hoffnung, dass es mir im weiteren Verlauf des Buches leichter fällt, die Figuren zu unterscheiden und schon sehr gespannt darauf, wie die einzelnen Handlungsstränge zusammen laufen werden, würde ich sehr gerne weiter lesen.