Das Buch beginnt mit Caro, die dich in einem Verlies befindet und mit ansehen muss, wie Ilanka zu Tode gequält wird, weil sie nicht sagen kann, wo sich Markus befindet. Doch Caro kennt keinen Markus.
Es geht um Toni, der eine „Beziehung“ mit Leyla, einer Prostituierten hat. Sie erzählt ihm, dass sie ein gemeinsames Kind erwartet. Sie arbeitet im Club Amour, in dem sie bald daraufhin tot aufgefunden wird. Toni versucht mit allen Mitteln zu verhindern, dass der Verdacht nicht auf ihn fällt.
Es wird von Hannah erzählt, die mit ihrem Mann Philipp, ihrer kleinen Tochter Millie und dem gemeinsamen Hund Bootsmann. Philipp hat eine Überraschung geplant und „entführt“ seine Frau über ein Wochenende in ein Häuschen in der Nähe eines Feriendorfes, wo sie früher schon waren. Hannah macht sich hübsch für Philipp, während Millie im Nebenzimmer schläft. Doch der Mann, der dann erscheint, ist nicht Philipp. Sie wird gestreichelt und sieht auf einmal Handschuhe, die sich um ihren Hals legen. Handschuhe, die voller Blut sind. Hannah wehrt sich und wird ohnmächtig und erwacht später gefesselt an einen Stuhl.
Das Buch erzählt weiterhin von David Groß, der von einer wohlhabenden Familie beauftragt wird, ihre Tochter Shirin, die verschwunden ist, wiederzufinden. Es gab eine Lösegeldforderung, die von der Familie bereits beglichen wurde, ihre Tochter ist jedoch bisher nicht zurückgekehrt. Sie war an dem Abend, als sie verschwunden ist, bei ihrer Freundin. Diese Freundin rückt jedoch erst nach und nach mit dem heraus, was an dem Abend wirklich geschehen ist.
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Es ist in sehr kräftigen Farben gestaltet.
Zu Beginn des Buches ist eine Namensliste aufgeführt. Diesen Stil kenne ich schon von einer anderen Autorin und fand ihn bei ihr immer sehr hilfreich. Auch bei diesem Buch habe ich immer wieder mal zur Namensliste geblättert, weil doch sehr viele Personen in dem Buch vorkommen.
Das Buch ist in kurzen Kapiteln geschrieben und springt immer wieder zwischen den einzelnen Schauplätzen hin und her. Und das hat mich beim Lesen irgendwie „verwirrt“. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin mit dem Buch nicht so richtig klargekommen. Die kurzen Kapitel, die verschiedenen Handlungen, die dann doch irgendwie ineinander verwickelt sich – für mich war das alles sehr verwirrend.
Es geht um Toni, der eine „Beziehung“ mit Leyla, einer Prostituierten hat. Sie erzählt ihm, dass sie ein gemeinsames Kind erwartet. Sie arbeitet im Club Amour, in dem sie bald daraufhin tot aufgefunden wird. Toni versucht mit allen Mitteln zu verhindern, dass der Verdacht nicht auf ihn fällt.
Es wird von Hannah erzählt, die mit ihrem Mann Philipp, ihrer kleinen Tochter Millie und dem gemeinsamen Hund Bootsmann. Philipp hat eine Überraschung geplant und „entführt“ seine Frau über ein Wochenende in ein Häuschen in der Nähe eines Feriendorfes, wo sie früher schon waren. Hannah macht sich hübsch für Philipp, während Millie im Nebenzimmer schläft. Doch der Mann, der dann erscheint, ist nicht Philipp. Sie wird gestreichelt und sieht auf einmal Handschuhe, die sich um ihren Hals legen. Handschuhe, die voller Blut sind. Hannah wehrt sich und wird ohnmächtig und erwacht später gefesselt an einen Stuhl.
Das Buch erzählt weiterhin von David Groß, der von einer wohlhabenden Familie beauftragt wird, ihre Tochter Shirin, die verschwunden ist, wiederzufinden. Es gab eine Lösegeldforderung, die von der Familie bereits beglichen wurde, ihre Tochter ist jedoch bisher nicht zurückgekehrt. Sie war an dem Abend, als sie verschwunden ist, bei ihrer Freundin. Diese Freundin rückt jedoch erst nach und nach mit dem heraus, was an dem Abend wirklich geschehen ist.
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Es ist in sehr kräftigen Farben gestaltet.
Zu Beginn des Buches ist eine Namensliste aufgeführt. Diesen Stil kenne ich schon von einer anderen Autorin und fand ihn bei ihr immer sehr hilfreich. Auch bei diesem Buch habe ich immer wieder mal zur Namensliste geblättert, weil doch sehr viele Personen in dem Buch vorkommen.
Das Buch ist in kurzen Kapiteln geschrieben und springt immer wieder zwischen den einzelnen Schauplätzen hin und her. Und das hat mich beim Lesen irgendwie „verwirrt“. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin mit dem Buch nicht so richtig klargekommen. Die kurzen Kapitel, die verschiedenen Handlungen, die dann doch irgendwie ineinander verwickelt sich – für mich war das alles sehr verwirrend.