Nach einer längeren Auszeit kehrt Kommisar Winter von Spanien wieder nach Göteborg zurück um wieder im Morddezernat zu arbeiten. Doch der erste Fall nach seiner Rückkehr ist einer der grausamsten. Eine Frau und zwei ihrer Kinder wurden ermordet, während das jüngste Kind am Leben gelassen wurde. Die Opfer werden erst ein paar Tage später gefunden und es stellt sich heraus, dass irgend jemand das Baby versorg haben müsste. Die Ermittlungen führen Winter zu dem Ehemann, aber auch zu vielen anderen Personen im Umfeld der Familie und jeder könnte der Mörder sein. Doch während den Ermittlungen werden noch weitere Menschen getötet. Winter muss aus familären Gründen auch immer wieder nach Spanien reisen. Die Nächte in Göteborg verbringt er alleine und mit viel Whisky um die schrecklichen Bilder vergessen zu können. Seine Familie ist in Spanien geblieben, damit die Kinder die Schule abschließen können. Doch kann Winter und sein Team den Mörder fassen?
Die Atmosphäre wird sehr gut beschrieben und man kann sich die Schauplätze sehr gut vorstellen. Der Schreibstil war für mich am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, da der Autor innerhalb eines Kapitels sehr oft zwischen den Charakteren hin- und herspringt (teilweise schon nach einem Absatz), aber nach einigen Seiten habe ich auch hier meinen Lesefluss gefunden. Eine weitere kleine Herausforderung für mich ist die Unterscheidung der Namen, da teilweise nur die Vor- bzw. Nachnamen verwendet werden. Die Spannung wird während des ganzen Buches gut gehalten und man möchte immer weiterlesen. Man kann sich gut mit den Personen identifizieren und die Handlung ist nachvollziehbar. Ein wirklich guter Roman von der Handlung her, jedoch einen Stern Abzug aufgrund des eigenen Schreibstiles, der etwas gewöhnungsbedürftig ist.
Die Atmosphäre wird sehr gut beschrieben und man kann sich die Schauplätze sehr gut vorstellen. Der Schreibstil war für mich am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, da der Autor innerhalb eines Kapitels sehr oft zwischen den Charakteren hin- und herspringt (teilweise schon nach einem Absatz), aber nach einigen Seiten habe ich auch hier meinen Lesefluss gefunden. Eine weitere kleine Herausforderung für mich ist die Unterscheidung der Namen, da teilweise nur die Vor- bzw. Nachnamen verwendet werden. Die Spannung wird während des ganzen Buches gut gehalten und man möchte immer weiterlesen. Man kann sich gut mit den Personen identifizieren und die Handlung ist nachvollziehbar. Ein wirklich guter Roman von der Handlung her, jedoch einen Stern Abzug aufgrund des eigenen Schreibstiles, der etwas gewöhnungsbedürftig ist.