Eine Kultur über die man so wenig weiß
Ich gebe es zu bei diesem Buch hat mich diesmal das wunderschöne Cover angesprochen und der Titel, so dachte ich es mir bevor ich die Leseprobe gelesen habe, verspricht einen netten Sommeroman zum dahin lesen und abschalten.
Als ich die Leseprobe gelesen habe war dann da aber so viel mehr.
Es geht um die Samen ein Volk aus dem hohen Norden von dem man jediglich weiß das sie Rentiere züchten. Das ist aber auch schon alles.
Dieser Roman erzählt von drei Frauen dieser Ethnien Gruppe und um ihr Überleben, Verlust, Hingabe und am Schluss Vernunft.
Bildgewaltig führt uns die Autorin Elin Anna Labba selbst mit Abstammung der Samen durch ihren melodischen Roman und man spührt auf jeder Seite die Verbundenheit der Natur. Sehr interessant fand ich die Bräuche und Lebensweise in die man einen guten Einblick bekommt. Mit den Figuren tat ich mir anfangs schwer da sie eher oberflächlich beschrieben sind und nicht viel von ihrer Gefühlswelt preisgeben meiner Meinung nach.
Fazit ein wirklich faszinierender anspruchsvoller Roman über eine Gruppe von Menschen über die es sich lohnt mehr zu erfahren.
Als ich die Leseprobe gelesen habe war dann da aber so viel mehr.
Es geht um die Samen ein Volk aus dem hohen Norden von dem man jediglich weiß das sie Rentiere züchten. Das ist aber auch schon alles.
Dieser Roman erzählt von drei Frauen dieser Ethnien Gruppe und um ihr Überleben, Verlust, Hingabe und am Schluss Vernunft.
Bildgewaltig führt uns die Autorin Elin Anna Labba selbst mit Abstammung der Samen durch ihren melodischen Roman und man spührt auf jeder Seite die Verbundenheit der Natur. Sehr interessant fand ich die Bräuche und Lebensweise in die man einen guten Einblick bekommt. Mit den Figuren tat ich mir anfangs schwer da sie eher oberflächlich beschrieben sind und nicht viel von ihrer Gefühlswelt preisgeben meiner Meinung nach.
Fazit ein wirklich faszinierender anspruchsvoller Roman über eine Gruppe von Menschen über die es sich lohnt mehr zu erfahren.