Im Grunde ein sehr starkes Buch, aber leider etwas sehr zäh zum Lesen
Samische Bücher und ich haben einen etwas schweren Stand. Einerseits liebe ich die Geschichten, weil sie so unglaublich unfair sind und es mich immer wieder erschüttert, wie mit dem samischen Volk umgegangen wird. Anderseits ist der Erzählstil einfach sehr gewöhnungsbedürftig und sehr blumig.
Was auch hier bei "Das Echo der Sommer" der Fall ist. Einerseits hat die Geschichte mich richtig gefesselt und hat mich nicht mehr losgelassen, aber es war auch unglaublich zäh das Buch zu lesen. Ich bin während des Lesens so oft abgeschweift, weil mich es mich teilweise gelangweilt hat, wobei es doch spannend war. Ich war so richtig im Zwiespalt, ob ich das Buch zur Seite legen soll, aber ich wusste, ich würde es wahrscheinlich nie beenden. Weshalb ich mich etwas durchgequält habe, obwohl ich die Geschichte an und für sich geliebt habe.
Ich fand den Lebensmut der drei Frauen unglaublich berührend und habe mit ihnen mitgelitten, wie sie alles verloren haben. Und es sich mühsam wieder aufgebaut haben. Die Geschichte der Samen wurde sehr authentisch wiedergeben, da muss ich der Autorin wirklich grosses Lob da lassen und es ist in der Tat eine starke Stimme aus Skandinavien. Ich bin auch der Meinung, dass die Geschichte unglaublich wichtig ist! Jedes Mal bin ich wieder aufs Neue erschüttert, wie wenig man davon weiss in Europa und wie schön es eigentlich ist, ein solches indigenes Volk hier zu haben, das so im Einklang mit der Natur verbunden ist.
Im Grunde ein sehr starkes Buch, aber durch die langatmige und zähe Erzählweise hat mich das Buch schlussendlich leider etwas verloren zurückgelassen.
Was auch hier bei "Das Echo der Sommer" der Fall ist. Einerseits hat die Geschichte mich richtig gefesselt und hat mich nicht mehr losgelassen, aber es war auch unglaublich zäh das Buch zu lesen. Ich bin während des Lesens so oft abgeschweift, weil mich es mich teilweise gelangweilt hat, wobei es doch spannend war. Ich war so richtig im Zwiespalt, ob ich das Buch zur Seite legen soll, aber ich wusste, ich würde es wahrscheinlich nie beenden. Weshalb ich mich etwas durchgequält habe, obwohl ich die Geschichte an und für sich geliebt habe.
Ich fand den Lebensmut der drei Frauen unglaublich berührend und habe mit ihnen mitgelitten, wie sie alles verloren haben. Und es sich mühsam wieder aufgebaut haben. Die Geschichte der Samen wurde sehr authentisch wiedergeben, da muss ich der Autorin wirklich grosses Lob da lassen und es ist in der Tat eine starke Stimme aus Skandinavien. Ich bin auch der Meinung, dass die Geschichte unglaublich wichtig ist! Jedes Mal bin ich wieder aufs Neue erschüttert, wie wenig man davon weiss in Europa und wie schön es eigentlich ist, ein solches indigenes Volk hier zu haben, das so im Einklang mit der Natur verbunden ist.
Im Grunde ein sehr starkes Buch, aber durch die langatmige und zähe Erzählweise hat mich das Buch schlussendlich leider etwas verloren zurückgelassen.