Das Einstein-Mädchen
Ein geheimnisvoller Brief eröffnet das Buch bzw. die Leseprobe. Es ist die Rede von einem Manuskript. Wann dieser Brief geschrieben wurde, ist nicht erkennbar, nur das er im Oktober geschreiben wurde. Dann springt die Handlung nach Berlin ins Jahr 1933. Eine Frau sucht nach ihrem verschwundenen Verlobten. Sie sucht auch in alten Zeitungsausschnitten Hinweise über sein Verschwinden, schließlich war der Verlobte kein ganz Unbekannter.
Das Buch springt dann in der Zeit zurück zu einem Fall von Psychiater Martin Kirsch. Das sogenannte Einstein-Mädchen, dass bewusstlos im Wald aufgefunden wurde und sich nach dem Koma an nichts mehr erinnern kann. Obwohl er das Mädchen kaum kannte, entwickelt er wohl so eine Art Beschützerinstinkt und scheint sie gegen Fragen anderer abschwirmen zu wollen.
Sehr ungewöhnlich Leseprobe, aber nicht uninteressant. Habe mich erst ein wenig reinfinden müssen, dann hat es mir aber gut gefallen. Würde gerne wissen, was es mit dem Einstein-Mädchen auf sich hat. Und wird Alma ihren Verlobten finden, was ist mit ihm passiert. Gibt es einen Zusammenhang zum Einstein-Mädchen?
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag, einer ohne Bücher noch viel mehr :o)
Das Buch springt dann in der Zeit zurück zu einem Fall von Psychiater Martin Kirsch. Das sogenannte Einstein-Mädchen, dass bewusstlos im Wald aufgefunden wurde und sich nach dem Koma an nichts mehr erinnern kann. Obwohl er das Mädchen kaum kannte, entwickelt er wohl so eine Art Beschützerinstinkt und scheint sie gegen Fragen anderer abschwirmen zu wollen.
Sehr ungewöhnlich Leseprobe, aber nicht uninteressant. Habe mich erst ein wenig reinfinden müssen, dann hat es mir aber gut gefallen. Würde gerne wissen, was es mit dem Einstein-Mädchen auf sich hat. Und wird Alma ihren Verlobten finden, was ist mit ihm passiert. Gibt es einen Zusammenhang zum Einstein-Mädchen?
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag, einer ohne Bücher noch viel mehr :o)