Das Einstein-Mädchen

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Wieder einmal ein Buch, das voll und ganz meine Zustimmung findet. Berlin im Jahre 1933. Eine schöne schillernde Großstadt. Die Plätze und Orte werden hervorragend beschrieben, man kann sich sehr gut in die damalige Welt hineinversetzen. Schicke Kleider, Bubikopf, amerikanische Musik. Zigaretten, die man in Zigarettenspitzen raucht. In dieser Welt lebt Alma, die mit dem Arzt Dr. Kirsch verlobt ist. PLötzlich ist der Verlobte verschwunden. Sie sucht ihn in der ganzen Stadt, geht mit den neuesten Fotos zur Polizei. Ihe Verlobter bleibt veschwunden. Dann der Umschwung:

1932: Ein junges Mädchen wird halbtot im Wasser gefunden. Es kann sich an nichts mehr erinnern. Alles, was sie hat, ist ein Flugblatt für einen Vortrag von Albert Einstein. War das Mächen auf dem Weg zu dem Vortrag, als es überfallen und mißhandelt wurde? Sie wird von dem Arzt Dr. Kirsch behandelt. Was gibt es für einen Zusamenhang von dem Auffinden des Mädchens und dem Verschwinden von Dr. Kirsch? Beim Lesen des Buches von dem Autor Philip Sinston werden wir das Geheimnis lösen. Wirklich, ein sehr sehr schöner Kriminalroman.