Das Einstein-Mädchen

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yrachel Avatar

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In dem Roman "Das Einstein-Mädchen" von Philip Sington beginnt mit der Suche von Alma nach ihrem Verlobten Robert Kirsch, der Doktor in der Psychatrie war. Sie sucht an allen möglichen Orten, die ihr einfallen, wie etwa bei der Polizei, Krankenhaus etc., weil sie sich nicht erklären kann, weshalb er verschwunden ist.

Anschließend erfährt der Leser mehr über Roberts Arbeit in der Psychatrie. In der Psychatrie lernen wir das "Einstein-Mädchen" kennen. Sie wurde aufgrund eines Flugblattes, das eine Vorlesung von Albert Einstein ankündigte, danach benannt, welches sie bei sich trug, nach Einstein benannt. Ihr richtiger Name konnte bisher noch nicht herausgefunden werden, da sie seit ihrem Auffinden im Koma liegt.

Die beiden Geschichten spielen nicht zeitgleich. Jedoch scheinen sie miteinander verknüpft zu sein. Hier stellt sich die Frage, wo der Verknüpfungspunkt ist. Der Erzählstil gefällt mir gut, er passt zu diesem Genre. Vieles bleibt zu nächst unklar, aber es verspricht spannend zu werden.