Das Einsteinmädchen
1933. Eine Frau sucht ihren Verlobten der kurz vor der Hochzeit verschwunden ist. Sie geht immer wieder zum Polizeirevier um sich die Bilder der Toten anzusehen. Doch bis jetzt war er nie dabei.
Der Verlobte ist Psychiater und hatte 1932 eine Patientin mit Gedächtnisverlust. Sie wurde im Wald von zwei Jungen gefunden, mit einem Zettel in der Tasche. Dieser war eine Einladung zu einem Vortrag von Albert Einstein und so wurde sie das Einsteinmädchen genannt. Doch wo kommt sie her? Warum kann sie sich an nichts mehr erinnern? Und wohin ist der Arzt verschwunden? Und wer ist der geheimnisvolle Schreiber dieser Geschichte, die vielleicht die Wahrheit ist oder auch nicht?
Die Leseprobe hat sich gut und flüssig gelesen. Ganz überzeugt bin ich zwar nicht, aber trotzdem ist es eine nicht uninteressante Lektüre die ich gerne zu Ende lesen würde.
Der Verlobte ist Psychiater und hatte 1932 eine Patientin mit Gedächtnisverlust. Sie wurde im Wald von zwei Jungen gefunden, mit einem Zettel in der Tasche. Dieser war eine Einladung zu einem Vortrag von Albert Einstein und so wurde sie das Einsteinmädchen genannt. Doch wo kommt sie her? Warum kann sie sich an nichts mehr erinnern? Und wohin ist der Arzt verschwunden? Und wer ist der geheimnisvolle Schreiber dieser Geschichte, die vielleicht die Wahrheit ist oder auch nicht?
Die Leseprobe hat sich gut und flüssig gelesen. Ganz überzeugt bin ich zwar nicht, aber trotzdem ist es eine nicht uninteressante Lektüre die ich gerne zu Ende lesen würde.