Eine fantastische Geschichte

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bücherwurm2612 Avatar

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Im Jahr 1933 geht eine Frau jeden Tag zur Polizeiwache, um ihren Verlobten zu finden. Doch dies ist bis daher immer erfolglos geblieben. Ihr Verlobter ist ein Psychiater und hat ein Jahr zuvor eine Patientin behandelt, die unter Gedächnisverlust leidet. Diese Patientin, die nichts über sich selbst weiß, wird das "Einstein-Mädchen" genannt, da bei ihr ein Zettel zu einem Votrag von Einstein gefunden wurde. Anscheinend wurde sie Opfer eines Verbrechens.

An dieser Stelle endet die LP und der Leser wird mit vielen offenen Fragen zurückgelassen: wer ist das "Einstein-Mädchen"? Wo ist Dr. Kirsch, der gesuchte Psychiater und ihr Arzt?

Die Leseprobe erweckt Interesse und man will unbedingt wissen, wie die Geschichte ausgeht. Der Schreibstil ist sehr angenehm, sodass man das Buch gut und zügig lesen kann. Auch ist es spannend, wie der Prolog, der Brief an eine gewisse Elisabeth, in die Geschichte passt.

Ein Buch, dass ich auf jeden Fall besitzen und lesen will!