Hin und Her gerissen

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engelsgesicht77 Avatar

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Ganz ehrlich gesagt, weiß ich nicht so genau, was ich von der Leseprobe halten soll. Irgendwie stören mich die Zeitsprünge drin, mal 1933 und dann wieder 1932. Vorne weg ein Brief mit dem ich nichts anzufangen weiß.

Almut ist auf der Suche nach ihrem Verlobten, der spurlos verschwunden ist.

Sprung in die Vergangenheit. Almut Verlobte arbeitet im Krankenhaus, wo er unter anderem eine Patientin behandelt, die nicht weiß, wer sie ist und woher sie kommt. Bei sich hatte sie nur einen Flyer, mit der Ankündigung, dass Albert Einstein eine Rede gehalten wird. Daher wird das namenslose Mädchen "Das Einsteinmädchen" genannt.

 

Da die Geschichte in Berlin (wohne selbst in der Stadt) und in der Zeit des Nationalsozialismus spielt, interessiert mich das Buch trotzdem irgendwie.