Elisabeth bekommt ein Manuskript, dem sie nach dem Lesen einen Titel geben soll. Handelt es sich um einen Roman, einen Bericht?
Im Jahr 1933 sucht Alma ihren Verlobten Martin. Sie kann nicht glauben, dass er einfach so verschwunden ist, schließlich wollten sie doch heiraten. Ihr Bekannter Robert hilft ihr bei der Suche so gut er kann. Fast jeden Tag geht Alma zur Polizei, wo Fotos von Toten ausgestellt sind, die noch nicht identifiziert sind, doch Martin ist nicht dabei.
Im Jahr 1932 wird eine junge Frau verletzt aufgefunden. Als sie aufwacht, kann sie sich an nichts erinnern. Nur, dass sie in eine Vorlesung von Einstein wollte und eine Fahrkarte gekauft hatte. Martin soll die Kranke behandeln. Er will ihr helfen, findet aber nicht so recht einen Ansatzpunkt.
Die Leseprobe war zu kurz. Ich hätte sofort weiterlesen können. Das Manuskript spielt in einer Zeit, die ich historisch sehr interessant finde. Über Einstein habe ich auch schon etwas gelesen. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, aber könnte Einstein nicht eine Tochter mit Namen Elisabeth gehabt haben? Sollte er der Autor des Manuskripts sein? Hat er die junge Frau etwa gekannt? Das macht sehr neugierig. Ich fand die Leseprobe sehr spannend, obwohl die Schreibweise eher ruhig rüber kommt und auch die Zeitebenen bei der Kürze der abgegebenen Leseprobe ein wenig schwer zu deuten sind, hat mich der Autor sofort gefesselt. Gerade mit den Namen ist es wie ein kleines deja vu, dass ich aber noch nicht greifen kann.
Sehr schön!
Im Jahr 1933 sucht Alma ihren Verlobten Martin. Sie kann nicht glauben, dass er einfach so verschwunden ist, schließlich wollten sie doch heiraten. Ihr Bekannter Robert hilft ihr bei der Suche so gut er kann. Fast jeden Tag geht Alma zur Polizei, wo Fotos von Toten ausgestellt sind, die noch nicht identifiziert sind, doch Martin ist nicht dabei.
Im Jahr 1932 wird eine junge Frau verletzt aufgefunden. Als sie aufwacht, kann sie sich an nichts erinnern. Nur, dass sie in eine Vorlesung von Einstein wollte und eine Fahrkarte gekauft hatte. Martin soll die Kranke behandeln. Er will ihr helfen, findet aber nicht so recht einen Ansatzpunkt.
Die Leseprobe war zu kurz. Ich hätte sofort weiterlesen können. Das Manuskript spielt in einer Zeit, die ich historisch sehr interessant finde. Über Einstein habe ich auch schon etwas gelesen. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, aber könnte Einstein nicht eine Tochter mit Namen Elisabeth gehabt haben? Sollte er der Autor des Manuskripts sein? Hat er die junge Frau etwa gekannt? Das macht sehr neugierig. Ich fand die Leseprobe sehr spannend, obwohl die Schreibweise eher ruhig rüber kommt und auch die Zeitebenen bei der Kürze der abgegebenen Leseprobe ein wenig schwer zu deuten sind, hat mich der Autor sofort gefesselt. Gerade mit den Namen ist es wie ein kleines deja vu, dass ich aber noch nicht greifen kann.
Sehr schön!