Mädchen ohne Erinnerung/Der verschwundene Verlobte

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bücherbiggi Avatar

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Berlin 1933: Alma ist mit Dr. Martin Kirsch, angestellt an der Psychatrischen Klinik der Charite, verlobt. Doch Martin ist plötzlich verschwunden. Alma vermutet ein Verbrechen und forscht bei der Polizei nach. Ihr Freund Robert begleitet sie. Sie vermuten einen Zusammenhang mit einer Patientin, die Martin behandelt hat.

Es folgt ein Rückblick: Eine junge Frau, offenbar Opfer eines Gewaltverbrechens, wird von zwei Jungen gefunden. Sie landet bewusstlos in der Charite. Martin scheint sie zu kennen. Das Mädchen kommt wieder zu sich, hat aber keinerlei Erinnerungen. Das einzige, was sie bei sich hatte, war ein Zettel über einen Vortrag von Albert Einstein.

Das Geschichte ist gut in Zeit der 30iger Jahre eingepasst. Nebenbei wird eine Bücherverbrenung vorbereitet, der Arzt macht sich Gedanken über die Folgen der Diagnose 'Geisteskrank' und der kurze Einblick in eine Polizeidienststelle machen ein stimmiges Bild. Eine Leseprobe, die neugierig auf das Buch macht.