Ueberzeugender historischer Krimi

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In dem, in Briefform geschriebenen Prolog, ist von einem Manuskript die Rede. Es soll bei einer Mission in Berlin hilfreich sein und einiges beinhalten, was schon längst hätte gesagt werden müssen. Im Berlin 1933 ist Alma auf der Suche nach ihrem Verlobten Dr. Martin Kirsch, welcher verschwunden ist. Rückblickend erfährt man, dass er in der Psychiatrie eine Patientin behandelte, die verletzt gefunden wurde und sich an nichts erinnern kann. Da sie die Ankündigung eines Vortrags von Albert Einstein bei sich trug, nannte man sie das Einstein-Mädchen.

Schon die zeitliche Einordnung des Buches, aber auch die atmosphärisch gelungenen Beschreibungen, der Menschen und Orte, der Klappentext und nicht zuletzt die LP haben mich überzeugt. Dieses Buch werde ich lesen müssen.