Ein Buchcover mit dem Gesicht einer wunderschönen jungen Frau, die zurückhaltend scheint, aufgrund des Netzes/Schleiers, der ihr Gesicht teilweise bedeckt.
Eine Geschichte, die uns in Zeiten der Machtübernahme durch die NSDAP zurückversetzt. Eine schlimme Zeit, in der die junge Alma nach ihrem verschwundenen Verlobten Martin sucht. Sie gibt nicht auf, besucht jeden Tag die Polizei, aber wird nicht fündig.
Alma vermutet, dass Martins Verschwinden mit einer Frau zu tun hat, mit der er zuletzt beruflich viel zu tun hatte. Bereits in dieser Zeit hat Martin begonnen sich zu verändern, aber Alma weiß nichts. Die ehemaligen Kollegen ihres Verlobten geben keine Einzelheiten preis. Dann wird die Frau gefunden, von zwei Kindern, dem Tode nah, mit vielen Wunden und scheinbar vergewaltigt. Nachdem sie ihr Bewusstsein wiedererlangt hat, leidet sie an Gedächtnisverlust.
Eine Verbindung scheint es zu geben zwischen Martin und diesem Mädchen, dass man das Einstein Mädchen nennt, weil es einen Zettel mit dem Hinweis auf eine Vorlesung bei sich trug.
Zum Glück hat Alma Robert, der ihr in der schweren Zeit zur Seite steht und vielleicht auch mehr.
Wie hängt nun diese Geschichte, dieses Buch, mit der Bezeichnung Namenlos mit dem Brief zusammen, den der Leser gleich zu Beginn liest? Was hat es mit dieser Geschichte auf sich? Ist die Verfasserin Alma, oder gar die verletzte Frau?
Die Leseprobe ist zu kurz um hier auf Einzelheiten eingehen zu können. Die Geschichte an sich ist jedoch ansprechend und gerne möchte ich mehr erfahren über diese Frau und über Almas Schicksal.
Besonders eindrucksvoll sind Almas Empfidnungen beschrieben während sie mit der Straßenbahn durch Berlin fährt, ihre Eindrücke, ihre Beobachtungen der Menschen.
Eine Geschichte, die uns in Zeiten der Machtübernahme durch die NSDAP zurückversetzt. Eine schlimme Zeit, in der die junge Alma nach ihrem verschwundenen Verlobten Martin sucht. Sie gibt nicht auf, besucht jeden Tag die Polizei, aber wird nicht fündig.
Alma vermutet, dass Martins Verschwinden mit einer Frau zu tun hat, mit der er zuletzt beruflich viel zu tun hatte. Bereits in dieser Zeit hat Martin begonnen sich zu verändern, aber Alma weiß nichts. Die ehemaligen Kollegen ihres Verlobten geben keine Einzelheiten preis. Dann wird die Frau gefunden, von zwei Kindern, dem Tode nah, mit vielen Wunden und scheinbar vergewaltigt. Nachdem sie ihr Bewusstsein wiedererlangt hat, leidet sie an Gedächtnisverlust.
Eine Verbindung scheint es zu geben zwischen Martin und diesem Mädchen, dass man das Einstein Mädchen nennt, weil es einen Zettel mit dem Hinweis auf eine Vorlesung bei sich trug.
Zum Glück hat Alma Robert, der ihr in der schweren Zeit zur Seite steht und vielleicht auch mehr.
Wie hängt nun diese Geschichte, dieses Buch, mit der Bezeichnung Namenlos mit dem Brief zusammen, den der Leser gleich zu Beginn liest? Was hat es mit dieser Geschichte auf sich? Ist die Verfasserin Alma, oder gar die verletzte Frau?
Die Leseprobe ist zu kurz um hier auf Einzelheiten eingehen zu können. Die Geschichte an sich ist jedoch ansprechend und gerne möchte ich mehr erfahren über diese Frau und über Almas Schicksal.
Besonders eindrucksvoll sind Almas Empfidnungen beschrieben während sie mit der Straßenbahn durch Berlin fährt, ihre Eindrücke, ihre Beobachtungen der Menschen.