Mir hat die Leseprobe des Romans "Das Einstein-Mädchen" von Philip Sington gut gefallen. Dem Autor gelingt es gleich mit der ersten Seiten die Neugier zu wecken, wer das Einstein-Mädchen nun ist.
Elisabeth soll auf einer Reise ein Buch mit dem Titel Namenlos lesen. Dieses Buch handelt unter anderem von Alma. Alma geht jeden Tag zur Polizei und schaut sich die neu dazugekommenen Fotos von Leichen an, da sie Ihre Verlobten Dr. Martin 'Kirsch finden möchte, der kurz vor ihrer Hochzeit verschwunden ist. Ein Jahr früher wurde das Einsatein.Mädchen bewusstlos gefunden. Die Identität ist noch immer nicht geklärt und Martin war einer ihrer behandelnden Ärzte.
Hat er vielleicht herausgefunden, wer das Mädchen ist und musste deshalb verschwinden?
Der weitere Roman verspricht spannend zu werden und auch das Cover finde ich gut gewählt mit der Hälfte vom Gesicht. So wird deutlich, dass man nicht weis, wer sie ist.
Elisabeth soll auf einer Reise ein Buch mit dem Titel Namenlos lesen. Dieses Buch handelt unter anderem von Alma. Alma geht jeden Tag zur Polizei und schaut sich die neu dazugekommenen Fotos von Leichen an, da sie Ihre Verlobten Dr. Martin 'Kirsch finden möchte, der kurz vor ihrer Hochzeit verschwunden ist. Ein Jahr früher wurde das Einsatein.Mädchen bewusstlos gefunden. Die Identität ist noch immer nicht geklärt und Martin war einer ihrer behandelnden Ärzte.
Hat er vielleicht herausgefunden, wer das Mädchen ist und musste deshalb verschwinden?
Der weitere Roman verspricht spannend zu werden und auch das Cover finde ich gut gewählt mit der Hälfte vom Gesicht. So wird deutlich, dass man nicht weis, wer sie ist.