Wirrungen
Die Leseprobe hat mich etwas verwirrt. Die Sprünge zwischen den Jahren und Handlungen waren zu häufig. Für so eine kurze Leseprobe ist es in meinen Augen etwas ungünstig.
Der Schreibstil ist gut und flüssig. Manchmal holt der Autor zu weit aus und beschreibt zu sehr ins Detail, aber dadurch erzielt er natürlich auch ein Bild für den Leser. Die Charaktere kann ich noch nicht so richtig einschätzen, denn durch den ständigen Wechsel konnte man sich an keine Person so richtig "gewöhnen".
1933: Alma sucht ihren Verlobten, der verschwunden ist. Jeden Tag geht sie auf das Polizeirevier und schaut sich Bilder von Toten an. Auch die Kollegen aus dem Krankenhaus können ihr nicht helfen oder wollen sie nicht? Die letzte Patientin war ein schwieriger Fall...halbtot im Wald gefunden, ins Koma gefallen und nach dem Aufwachen hatte sie keine Erinnerungen mehr. Wer ist sie? Warum hatte sie einen Zettel mit der Vortragsankündigung von Albert Einstein dabei? Gibt es da einen Zusammenhang? Alma sucht weiter....
Die Geschichte könnte spannend werden. Fragen gibt es mehr als genug, die eine Antwort suchen.
Der Schreibstil ist gut und flüssig. Manchmal holt der Autor zu weit aus und beschreibt zu sehr ins Detail, aber dadurch erzielt er natürlich auch ein Bild für den Leser. Die Charaktere kann ich noch nicht so richtig einschätzen, denn durch den ständigen Wechsel konnte man sich an keine Person so richtig "gewöhnen".
1933: Alma sucht ihren Verlobten, der verschwunden ist. Jeden Tag geht sie auf das Polizeirevier und schaut sich Bilder von Toten an. Auch die Kollegen aus dem Krankenhaus können ihr nicht helfen oder wollen sie nicht? Die letzte Patientin war ein schwieriger Fall...halbtot im Wald gefunden, ins Koma gefallen und nach dem Aufwachen hatte sie keine Erinnerungen mehr. Wer ist sie? Warum hatte sie einen Zettel mit der Vortragsankündigung von Albert Einstein dabei? Gibt es da einen Zusammenhang? Alma sucht weiter....
Die Geschichte könnte spannend werden. Fragen gibt es mehr als genug, die eine Antwort suchen.