Detektivin mit Identitätskrise

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Claire DeWitt eine junge durchgeknallte Detektivin verliert ausgerechnet den Menschen den sie am meisten liebt aber ihn nicht an sich ran läßt was zur Folge hat das er sich in eine glücklose Ehe mit der gemeinsamen Freundin Lydia stürzt. Als Paul ermordet wird und Lydia sie um Hilfe bittet gerät ihre ohnehin desolate Welt ganz aus den Fugen. Alkohol, Drogen Sex und alles bis zum Exzess. Auf des Suche nach Pauls Mörder reflektiert sie mittels Ereignissen aus ihrer Jugend ihr jetziges Leben was sie nur noch zugelloser werden läßt und sie in eine wahre Identitäts und Sinnkrise stürzt. Mittels Traumdeutung löst sie aber einen Fall nach dem anderen. Aber was wird aus Pauls Mörder und weiß sie vielleicht bereits wer es ist ?? Jetzt bitte selber weiterlesen.

Fazit : Ich habe selten ein derart langweiliges Buch gelesen das völlig ohne große Emotionen auskommt. Wie bereits im Leseeindruck geschildert würde ich dieses Buch nicht freiwillig in mein Bücherregal zaubern. Wenn ich etwas über Drogen wissen will oder Medikamentenmissbrauch so gibt es Dokumentationen aber sich seitenlang durchzulesen wie jemand Kokst und was er dabei fühlt ist mir echt zuviel. Sorrry das war mein einziger DeWitt Roman.