Eine unglaublich bewegende Familiengeschichte
Das Buch fällt schon durch das einprägsame Cover auf, und man sollte es ganz schnell in die Hand nehmen. Beim Lesen der ersten Seiten merkt man sofort, um was für eine wunderbare Familiengeschichte es sich handelt, die anschließt an das Buch „An den Ufern der Stellata“ und immer wieder Hinweise zum ersten Band gibt. Es ist aber keine Fortsetzung im üblichen Sinn. Man kann dieses Buch auch ganz eigenständig lesen.
Die Geschichte zieht sich über einen Zeitraum von 70 Jahren hin und enthält alles, was in einer so langen Zeit eine Familie zusammenschweißt, aber auch auseinanderreißen kann.
Im Jahr 1945 lebt die Familie noch in Stellata, dem zentralen Ort, den alle lieben und immer wieder dorthin zurückkehren. Hier bringt Elsa ihre Tochter Norma zur Welt. Die Familie lebt in ärmlichen Verhältnissen, und Elsa muss mit ihrer Schwägerin Zena außerhalb arbeiten, so dass Norma bei ihrer Großmutter Neve aufwächst. Norma leidet sehr unter der abweisenden Haltung ihrer Mutter und zieht, sobald sie alt genug ist nach London. Hier entscheidet sich ihr weiterer Lebensweg. Mit Norma habe ich gebangt und gelitten und habe immer gewünscht, daß sich ihr Leben wieder in glücklichen Bahnen bewegen kann. Stellata ist und bleibt der Sehnsuchtsort aller, die hier geboren sind und wohin sie alle immer wieder zurückkehren.
Diese Familiengeschichte ist so wunderbar erzählt und dem Leser werden die Protagonisten so zu Herzen gehend nahegebracht, daß ich oft das Gefühl hatte, ein Teil der Familie zu sein. Hierfür gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung.
Die Geschichte zieht sich über einen Zeitraum von 70 Jahren hin und enthält alles, was in einer so langen Zeit eine Familie zusammenschweißt, aber auch auseinanderreißen kann.
Im Jahr 1945 lebt die Familie noch in Stellata, dem zentralen Ort, den alle lieben und immer wieder dorthin zurückkehren. Hier bringt Elsa ihre Tochter Norma zur Welt. Die Familie lebt in ärmlichen Verhältnissen, und Elsa muss mit ihrer Schwägerin Zena außerhalb arbeiten, so dass Norma bei ihrer Großmutter Neve aufwächst. Norma leidet sehr unter der abweisenden Haltung ihrer Mutter und zieht, sobald sie alt genug ist nach London. Hier entscheidet sich ihr weiterer Lebensweg. Mit Norma habe ich gebangt und gelitten und habe immer gewünscht, daß sich ihr Leben wieder in glücklichen Bahnen bewegen kann. Stellata ist und bleibt der Sehnsuchtsort aller, die hier geboren sind und wohin sie alle immer wieder zurückkehren.
Diese Familiengeschichte ist so wunderbar erzählt und dem Leser werden die Protagonisten so zu Herzen gehend nahegebracht, daß ich oft das Gefühl hatte, ein Teil der Familie zu sein. Hierfür gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung.