Schöne Urlaubslektüre
Dieses Buch ist eine Fortsetzung von „An den Ufern von Stellata“, es kann aber auch unabhängig gelesen werden, wobei ich es als Fortsetzung empfehlen würde.
Wir begleiten Norma ab ihrer Geburt im kleinen Dorf Stellata, dann ihrer Mutter Elsa, bis wir schließlich wieder Norma folgen. Normas geliebte Cousine verstirbt, was Normas Leben nachhaltig prägen soll.
Wir folgen den Frauen durch ihre Leben, durch Beziehungen, Ehen, Mutterschaft und Umzüge. Von Stellata über London, Teheran und bis nach Brasilien. Wie schon im Vorgänger Buch wechseln wir die Perspektiven und finden ein wenig magischen Realismus vor.
Ich bin den Frauen gerne gefolgt, fand besonders die Stellen zu Mutterschaft interessant und die Charaktere toll. Leider fand ich es an manchen Stellen aber auch recht klischeehaft, besonders wenn politische Ereignisse beleuchtet wurden. Insgesamt würde ich das Buch für eine leichte Lektüre im Sommer empfehlen, aber keine allzu nuancierten Beschreibungen erwarten.
Wir begleiten Norma ab ihrer Geburt im kleinen Dorf Stellata, dann ihrer Mutter Elsa, bis wir schließlich wieder Norma folgen. Normas geliebte Cousine verstirbt, was Normas Leben nachhaltig prägen soll.
Wir folgen den Frauen durch ihre Leben, durch Beziehungen, Ehen, Mutterschaft und Umzüge. Von Stellata über London, Teheran und bis nach Brasilien. Wie schon im Vorgänger Buch wechseln wir die Perspektiven und finden ein wenig magischen Realismus vor.
Ich bin den Frauen gerne gefolgt, fand besonders die Stellen zu Mutterschaft interessant und die Charaktere toll. Leider fand ich es an manchen Stellen aber auch recht klischeehaft, besonders wenn politische Ereignisse beleuchtet wurden. Insgesamt würde ich das Buch für eine leichte Lektüre im Sommer empfehlen, aber keine allzu nuancierten Beschreibungen erwarten.