Das Cover dieses Buches hat sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Es zeigt zersprungene Puppenköpfe, die den Leser anblicken. Auch der Titel klingt interessant.
Das Buch ist eingeteilt in zehn Kapitel, wobei jedes Kapitel einen Wochentag als Überschrift hat. Die Handlung erstreckt sich also von einem Montag bis zum Mittwoch der folgenden Woche.
Die Protagonistin ist Lena Freyenberg, eine junge Ermittlerin. Sie hatte gerade Streit mit ihrem Freund und hat sich deshalb an eine andere Dienststelle versetzen lassen. Kurz zuvor musste sie mitansehen, wie ihr Kollege als Brandopfer bei einem Anschlag gestorben ist. Ihrem neuen Kollegen Henning Gerlach begegnet sie deshalb zuerst mal ziemlich reserviert.
In der neuen Dienststelle kommt es gleich zu einem grausamen Mord. Eine junge Frau ist noch lebend verbrannt worden. Am Tatort findet die Polizei eine merkwürdige Puppe.
Bald darauf kommt es zu einem neuen Mordfall, auch hier findet man eine merkwürdige Puppe. Es ist ein Serienmörder unterwegs! Was ist dessen Motiv? Nachdem Lena zuerst die Idee hatte, dass der Mörder nach den sieben Todsünden arbeitet, findet sie heraus, dass den Taten verschiedene Märchenmotive zugrunde liegen.
Hängt alles mit einem Zeltlager zusammen, in dem die Opfer alle beteiligt waren? Wie ist damals ein kleines Mädchen zu Tode gekommen?Die Suche gestaltet sich schwierig, zumal der Verdacht aufkommt, dass bei der Polizei ein Maulwurf ist, weil der Täter immer einen Schritt voraus zu sein scheint.
Fazit: Es ist ein solide aufgebauter Thriller, der am Schluss doch noch eine unerwartete Lösung bietet. Interessant sind die Einschübe in kursiver Schrift, die uns die Perspektive des Täters zeigen. Das macht die Geschichte spannend. Eine ganz nette Geschichte, die mich aber nicht zu hundert Prozent überzeugt hat.
Das Buch ist eingeteilt in zehn Kapitel, wobei jedes Kapitel einen Wochentag als Überschrift hat. Die Handlung erstreckt sich also von einem Montag bis zum Mittwoch der folgenden Woche.
Die Protagonistin ist Lena Freyenberg, eine junge Ermittlerin. Sie hatte gerade Streit mit ihrem Freund und hat sich deshalb an eine andere Dienststelle versetzen lassen. Kurz zuvor musste sie mitansehen, wie ihr Kollege als Brandopfer bei einem Anschlag gestorben ist. Ihrem neuen Kollegen Henning Gerlach begegnet sie deshalb zuerst mal ziemlich reserviert.
In der neuen Dienststelle kommt es gleich zu einem grausamen Mord. Eine junge Frau ist noch lebend verbrannt worden. Am Tatort findet die Polizei eine merkwürdige Puppe.
Bald darauf kommt es zu einem neuen Mordfall, auch hier findet man eine merkwürdige Puppe. Es ist ein Serienmörder unterwegs! Was ist dessen Motiv? Nachdem Lena zuerst die Idee hatte, dass der Mörder nach den sieben Todsünden arbeitet, findet sie heraus, dass den Taten verschiedene Märchenmotive zugrunde liegen.
Hängt alles mit einem Zeltlager zusammen, in dem die Opfer alle beteiligt waren? Wie ist damals ein kleines Mädchen zu Tode gekommen?Die Suche gestaltet sich schwierig, zumal der Verdacht aufkommt, dass bei der Polizei ein Maulwurf ist, weil der Täter immer einen Schritt voraus zu sein scheint.
Fazit: Es ist ein solide aufgebauter Thriller, der am Schluss doch noch eine unerwartete Lösung bietet. Interessant sind die Einschübe in kursiver Schrift, die uns die Perspektive des Täters zeigen. Das macht die Geschichte spannend. Eine ganz nette Geschichte, die mich aber nicht zu hundert Prozent überzeugt hat.