Das Flüstern der Puppen macht, nach einem Blick auf das Cover, Lust den Thriller zu lesen und die Erwartungen sind dementsprechend hoch.
Lena und Henning, die beiden Hauptakteure und Ermittler, werden in eine spannende Handlung mit mehreren, zu Tode gefolterden Opfern, hineingezogen.
Immer wieder stehen sie vor der schwierigen Aufgabe, einen Maulwurf in den eigenen Reihen zu finden und die Fäden aus der Vergangenheit zu entwirren.
Ihr Vorgesetzter ist dabei keine große Hilfe und wurde von mir als überzogen und eher störender Aspekt wahrgenommen, der mir wenig gefallen hat.
Manchmal hatte ich den Eindruck, dass der Autor versucht hat, möglichst viele Themen abzuhandeln. Dadurch entsteht für mich aber immer wieder ein etwas holpriger Ablauf.
Der Schluss hätte sicherlich noch einige Seiten verdient gehabt, um das Ende runder zu machen. So wirkt es etwas abgehackt.
Trotzdem ist das Buch und die Handlung spannend und kann gerne fortgesetzt werden.
Lena und Henning, die beiden Hauptakteure und Ermittler, werden in eine spannende Handlung mit mehreren, zu Tode gefolterden Opfern, hineingezogen.
Immer wieder stehen sie vor der schwierigen Aufgabe, einen Maulwurf in den eigenen Reihen zu finden und die Fäden aus der Vergangenheit zu entwirren.
Ihr Vorgesetzter ist dabei keine große Hilfe und wurde von mir als überzogen und eher störender Aspekt wahrgenommen, der mir wenig gefallen hat.
Manchmal hatte ich den Eindruck, dass der Autor versucht hat, möglichst viele Themen abzuhandeln. Dadurch entsteht für mich aber immer wieder ein etwas holpriger Ablauf.
Der Schluss hätte sicherlich noch einige Seiten verdient gehabt, um das Ende runder zu machen. So wirkt es etwas abgehackt.
Trotzdem ist das Buch und die Handlung spannend und kann gerne fortgesetzt werden.