Das Cover wird sicher so manchen Fan dieser Bücher zum Kauf animieren.
In für das Genre typische Rot/weiß/schwarz-Töne gehalten fällt es durch das Design defintiv auf.
Der Titel in blutrot am unteren Rand des Buches, der Hinterdrund schwarz gehalten. Darauf pangern drei Puppenköpfe, bzw. Teile davon, die teils zerbrochen sind.
Das Ensemble vermittelt gleich ein ungute Gefühl. Und eben dieses Gefühl wird man das ganze Buch über nicht wieder los.
Lena wechselt nach dem Tod ihres Partners in eine andere Abteilung der Polizei.
Sie musste mit ansehen, wie ihr Kollege verbrannte. Das hinterlässt natürlich auch auf ihrer Seele Wunden. An ihrem ersten Tag in der neuen Abteilung wird sie gleich ins kalte Wasser geschmissen und muss der Autopsie eines Brandopfers beiwohnen.
Sie steht das nicht durch, aber ihr neuer Partner springt ein. Die beiden haben gleich einen guten Draht zueinander.
Der Täter hinter dem Brandopfer entpuppt sich als Serientäter mit sehr, sehr, sehr brutalen Ideen. Das erste Opfer wird mit Chlorophorm betäubt und im Outdoor-Ofen im elterlichen Garten verbrannt. Als Erkennungshinweis wird eine derangierte Puppe hinterlassen.
Der Schreibstil ist flüssig, die Ermittler werden angenehm tief beschrieben, sodass sie nicht nur anonyme Schattengestalten bleiben, die zufällig da sind, weil der Mörder einen Gegenspieler braucht.
Das Ganze ist schlüssig, die Reaktionen nachvollziehbar und verständlich.
Top!
In für das Genre typische Rot/weiß/schwarz-Töne gehalten fällt es durch das Design defintiv auf.
Der Titel in blutrot am unteren Rand des Buches, der Hinterdrund schwarz gehalten. Darauf pangern drei Puppenköpfe, bzw. Teile davon, die teils zerbrochen sind.
Das Ensemble vermittelt gleich ein ungute Gefühl. Und eben dieses Gefühl wird man das ganze Buch über nicht wieder los.
Lena wechselt nach dem Tod ihres Partners in eine andere Abteilung der Polizei.
Sie musste mit ansehen, wie ihr Kollege verbrannte. Das hinterlässt natürlich auch auf ihrer Seele Wunden. An ihrem ersten Tag in der neuen Abteilung wird sie gleich ins kalte Wasser geschmissen und muss der Autopsie eines Brandopfers beiwohnen.
Sie steht das nicht durch, aber ihr neuer Partner springt ein. Die beiden haben gleich einen guten Draht zueinander.
Der Täter hinter dem Brandopfer entpuppt sich als Serientäter mit sehr, sehr, sehr brutalen Ideen. Das erste Opfer wird mit Chlorophorm betäubt und im Outdoor-Ofen im elterlichen Garten verbrannt. Als Erkennungshinweis wird eine derangierte Puppe hinterlassen.
Der Schreibstil ist flüssig, die Ermittler werden angenehm tief beschrieben, sodass sie nicht nur anonyme Schattengestalten bleiben, die zufällig da sind, weil der Mörder einen Gegenspieler braucht.
Das Ganze ist schlüssig, die Reaktionen nachvollziehbar und verständlich.
Top!