Ich finde nur schon das Cover so toll, da es mich irgendwie vom Stil her an irgendeinen anderen britischen Roman (ich glaube, an "Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek") erinnert, den ich toll fand.
Auch die Kurzbeschreibung sprach mich, in diesem Fall aus privaten Gründen, direkt an: Da habe ich wirklich hohe Erwartungen an die Leseprobe gehabt - und bin glücklicherweise nicht enttäuscht worden.
Der leicht verschroben wirkende Albert ist sehr sympathisch; ich fand es süß, wie er sich erschrocken hat, als er in Sachen Daheimtanzen plötzlich eine gewisse Begeisterung entwickelt hatte, und herzerweichend, als er mit seiner Pensionierung konfrontiert wurde; generell lässt die Leseprobe erahnen, dass Albert sich unerwarteterweise künftig etwas mehr anderen Menschen gegenüber öffnen wird - und dies scheint mir letztlich so eine richtige Feelgood-Lektüre zu sein.
Auch die Kurzbeschreibung sprach mich, in diesem Fall aus privaten Gründen, direkt an: Da habe ich wirklich hohe Erwartungen an die Leseprobe gehabt - und bin glücklicherweise nicht enttäuscht worden.
Der leicht verschroben wirkende Albert ist sehr sympathisch; ich fand es süß, wie er sich erschrocken hat, als er in Sachen Daheimtanzen plötzlich eine gewisse Begeisterung entwickelt hatte, und herzerweichend, als er mit seiner Pensionierung konfrontiert wurde; generell lässt die Leseprobe erahnen, dass Albert sich unerwarteterweise künftig etwas mehr anderen Menschen gegenüber öffnen wird - und dies scheint mir letztlich so eine richtige Feelgood-Lektüre zu sein.