Das Leben eines schrulligen Einsiedlers
Die Geschichte startet in meinen Augen recht langsam, was aber perfekt zur Figur des Albert passt, der, trotz seiner Arbeit als Postbote, ein ungeselliger Einsiedler ist. Dennoch ist unterschwellig zu spüren, dass Albert eigentlich gar nicht so sein will... dumm nur, dass er an einer ausgeprägten Sozialphobie leidet und sich nur alleine mit seiner Katze richtig wohl fühlt.
Auf den ersten Seiten lässt sich schon erahnen, dass Albert gezwungen sein wird, nach und nach seine Komfortzone zu verlassen und ich bin sehr gespannt, wie er darauf reagieren wird und was für eine Wandlung er im Laufe der Geschichte durchleben wird.
Ich hoffe, dass die Story noch etwas an Witz und Fahrt aufnimmt, aber schon die Leseprobe lässt mich guter Dinge zurück und ich bin neugierig darauf gemacht worden herauszufinden, wieso Albert so geworden ist, wie er eben ist und wie es tief in seinem Inneren wirklich aussieht.
Auf den ersten Seiten lässt sich schon erahnen, dass Albert gezwungen sein wird, nach und nach seine Komfortzone zu verlassen und ich bin sehr gespannt, wie er darauf reagieren wird und was für eine Wandlung er im Laufe der Geschichte durchleben wird.
Ich hoffe, dass die Story noch etwas an Witz und Fahrt aufnimmt, aber schon die Leseprobe lässt mich guter Dinge zurück und ich bin neugierig darauf gemacht worden herauszufinden, wieso Albert so geworden ist, wie er eben ist und wie es tief in seinem Inneren wirklich aussieht.