»Diese Briefe flattern nicht von selbst ins Haus!«
Das liebevoll gestaltete Cover und der interesseerweckende Klappentext haben mich sofort neugierig auf das Buch gemacht und mich auf eine ebenso sanftmütige, wie tiefgründige Geschichte hoffen lassen. Und da war die Leseprobe dann keine Enttäuschung, im Gegenteil!
Zunächst lernt der Leser den Postboten Albert Entwistle mit seiner täglichen Routine und seiner Katze Gracie kennen. Schnell wird deutlich, dass hinter seiner eigenbrötlerischen Fassade ein zwar schüchterner aber auch lebenslustiger Mensch steckt, der sich insgeheim vielleicht doch nach Kontakten sehnt. Außerdem wird auch die strenge Erziehung durch seinen Vater thematisiert, der jegliche Homosexualität streng ablehnte und Albert damit gehemmt hat.
Als dann jedoch Alberts Pensionierung und außerdem eine letzte lästige Firmenweihnachtsfeier anstehen, ist er gezwungen, aus seinem Alltag auszubrechen und neue Erfahrungen zu sammeln.
Gerne würde ich Alberts gleichsam sanfte, humorvolle und bewegende Geschichte weiterverfolgen, um mitzuerleben, wie er sich Stück für Stück der Welt öffnet, damit diese erkennen kann, wie großartig er ist!
Zunächst lernt der Leser den Postboten Albert Entwistle mit seiner täglichen Routine und seiner Katze Gracie kennen. Schnell wird deutlich, dass hinter seiner eigenbrötlerischen Fassade ein zwar schüchterner aber auch lebenslustiger Mensch steckt, der sich insgeheim vielleicht doch nach Kontakten sehnt. Außerdem wird auch die strenge Erziehung durch seinen Vater thematisiert, der jegliche Homosexualität streng ablehnte und Albert damit gehemmt hat.
Als dann jedoch Alberts Pensionierung und außerdem eine letzte lästige Firmenweihnachtsfeier anstehen, ist er gezwungen, aus seinem Alltag auszubrechen und neue Erfahrungen zu sammeln.
Gerne würde ich Alberts gleichsam sanfte, humorvolle und bewegende Geschichte weiterverfolgen, um mitzuerleben, wie er sich Stück für Stück der Welt öffnet, damit diese erkennen kann, wie großartig er ist!