Schon die ersten Sätze der Leseprobe haben mir einen Eindruck des Buches gegeben. Es ist ein wenig langatmig geschrieben, ein wenig schwer. Die Atmosphäre wird gut beschrieben und ich konnte mich schon nach den ersten Sätzen in Albert versetzen. Mein Charakter ist seinem wohl ziemlich gegensätzlich, aber ich empfinde seine Sozialphobie als gut dargestellt. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie es ist, wirklich eine Sozialphobie zu haben, dementsprechend habe ich dazu wohl nicht so viel zu sagen. Ansonsten mochte ich den Schreibstil wirklich gerne. Ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber dennoch sehr schön.
Die Langatmigkeit fand ich ein wenig unangenehm, allerdings denke ich, dass diese eine der Sachen ist, die das Buch ausmachen wird. Denn man kommt schließlich nicht von dem einen auf den nächsten Augenblick aus sich heraus und beginnt sich einfach mit Leuten zu unterhalten wenn man das zuvor kaum getan hat und wenn auch nicht freiwillig. Dementsprechend denke ich, dass das noch etwas sein wird, was ich, je weiter das Buch voranschreitet, zu lieben lerne.
Ich würde sehr gerne weiterlesen.
Die Langatmigkeit fand ich ein wenig unangenehm, allerdings denke ich, dass diese eine der Sachen ist, die das Buch ausmachen wird. Denn man kommt schließlich nicht von dem einen auf den nächsten Augenblick aus sich heraus und beginnt sich einfach mit Leuten zu unterhalten wenn man das zuvor kaum getan hat und wenn auch nicht freiwillig. Dementsprechend denke ich, dass das noch etwas sein wird, was ich, je weiter das Buch voranschreitet, zu lieben lerne.
Ich würde sehr gerne weiterlesen.