„Das geheime Leben des Albert Entwistle“ von Matt Cain ist auf jeden Fall eines meiner Highlights dieses Jahr!
Der Autor hat mit der Figur des Postboten Albert einen wunderbar schrulligen aber liebenswerten Charakter geschaffen, der mir sicherlich noch einige Zeit im Kopf herumschwirren wird.
Wir begleiten Albert kurz vor der Pension durch seinen Arbeitsalltag, als ein Schicksalsschlag ihn zwingt sich mit seiner unschönen Vergangenheit - bzw. vergangenen Entscheidungen - auseinander zu setzen. Auch in seiner gegenwärtigen Lebenssituation ist Albert gewissermaßen gefangen und steckt in seinen Routinen der Einsamkeit fest.
Der Autor versteht es die verschiedenen Charaktere so deutlich zu zeichnen, dass sich ein Sog entwickelt und man regelrecht in der Geschichte um Alberts Suche nach Liebe gefangen wird.
Mir hat Alberts Geschichte ausgesprochen gut gefallen. Das Buch ist voll von Emotionen, über Humor, Tragik und liebevolle Momente, hier kommt jeder auf seine Kosten.
Ein kleines Manko ist jedoch für mich die Verlagsentscheidung ein so kitschiges Cover für das Buch gewählt zu haben. Das originale Cover der englischsprachigen Ausgabe finde ich viel schöner!
Der Autor hat mit der Figur des Postboten Albert einen wunderbar schrulligen aber liebenswerten Charakter geschaffen, der mir sicherlich noch einige Zeit im Kopf herumschwirren wird.
Wir begleiten Albert kurz vor der Pension durch seinen Arbeitsalltag, als ein Schicksalsschlag ihn zwingt sich mit seiner unschönen Vergangenheit - bzw. vergangenen Entscheidungen - auseinander zu setzen. Auch in seiner gegenwärtigen Lebenssituation ist Albert gewissermaßen gefangen und steckt in seinen Routinen der Einsamkeit fest.
Der Autor versteht es die verschiedenen Charaktere so deutlich zu zeichnen, dass sich ein Sog entwickelt und man regelrecht in der Geschichte um Alberts Suche nach Liebe gefangen wird.
Mir hat Alberts Geschichte ausgesprochen gut gefallen. Das Buch ist voll von Emotionen, über Humor, Tragik und liebevolle Momente, hier kommt jeder auf seine Kosten.
Ein kleines Manko ist jedoch für mich die Verlagsentscheidung ein so kitschiges Cover für das Buch gewählt zu haben. Das originale Cover der englischsprachigen Ausgabe finde ich viel schöner!