Worum geht es?
Es geht darum, dass der Postbote Albert in Rente geht und welche Auswirkungen, dass für ihn hat. Denn Albert lebt von der Routine, die ihm sein Job gibt. Man spürt schon schnell, welche Bedeutung dieser Rahmen für sein Leben hat.
Worum geht es eigentlich?
Um verpasste Chance und mutig sein.
Wenn Albert so durchs Lesen in sein Leben begleitet, dann versteht man, was „Lifestyle of an introvert“ wirklich bedeutet. Albert lebt ziemlich isoliert und zurückgezogen. Es sei denn er ist auf der Arbeit und so wird auch verständlich, welche Bedeutung sie für ihn hat. Der drohende Verlust bringt die Geschichte ins Laufen. Mehr möchte ich erst mal nicht verraten, denn es sind einige Überraschungen enthalten.
Hierbei nimmt uns der Autor so gut mit, denn es gelingt ihm, dass Alberts Gedanken und Handlungen nachvollziehbar sind und man Empathie mit ihm hat. Leider trägt der Spannungsbogen sich nicht durchgehend und es ist eher ein „Dahinplätschern“.
Dass Albert sein Leben aktiv angeht, macht ihn so sympathisch und war für mich besonders, da er kein „Opfer der Umstände“ ist, (was sonst ja auch schonmal ein üblicher Erzählstrang eines solchen Romanes ist).
Es geht darum, dass der Postbote Albert in Rente geht und welche Auswirkungen, dass für ihn hat. Denn Albert lebt von der Routine, die ihm sein Job gibt. Man spürt schon schnell, welche Bedeutung dieser Rahmen für sein Leben hat.
Worum geht es eigentlich?
Um verpasste Chance und mutig sein.
Wenn Albert so durchs Lesen in sein Leben begleitet, dann versteht man, was „Lifestyle of an introvert“ wirklich bedeutet. Albert lebt ziemlich isoliert und zurückgezogen. Es sei denn er ist auf der Arbeit und so wird auch verständlich, welche Bedeutung sie für ihn hat. Der drohende Verlust bringt die Geschichte ins Laufen. Mehr möchte ich erst mal nicht verraten, denn es sind einige Überraschungen enthalten.
Hierbei nimmt uns der Autor so gut mit, denn es gelingt ihm, dass Alberts Gedanken und Handlungen nachvollziehbar sind und man Empathie mit ihm hat. Leider trägt der Spannungsbogen sich nicht durchgehend und es ist eher ein „Dahinplätschern“.
Dass Albert sein Leben aktiv angeht, macht ihn so sympathisch und war für mich besonders, da er kein „Opfer der Umstände“ ist, (was sonst ja auch schonmal ein üblicher Erzählstrang eines solchen Romanes ist).