Eine Familie und ein unfassbar unfreundlicher Nachbar
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist liebevoll, bunt, authentisch und es gibt eine Katze. Großer Pluspunkt!
Sprachlich habe ich nichts zu bemängeln. Es war sehr gut lesbar und ich konnte die Handlungen der Protagonistin sehr gut nachvollziehen.
Ich habe selbst einige ältere Damen in meiner Verwandtschaft und bin gespannt wie hier mit den Themen Selbstbestimmung, Älterwerden und Identität umgegangen wird.
Diesen Arvid finde ich aber schrecklich. Gut, jeder kann einmal einen schlechten Tag haben aber so unfreundlich zu sein finde ich unmöglich. Wenn Rebecka ihren Verlobten für diesen Typen verlassen sollte, werde ich sehr enttäuscht sein (außer wenn er gerade eine schlechte Nachricht erhalten hat und er sonst nicht so arschig und herablassend ist)
Beim ersten Kapitel, das in der Vergangenheit gespielt hat, hat mir richtig viel Information gefehlt. Die Szene hatte kein Gefühl und ich konnte ihren Wert noch nicht erkennen, aber ich vermute, dass sich das selbst erklären wird, sobald der im Titel versprochene Bücherschrank vorkommt.
Meine Befürchtung ist, dass das eine dieser "weiblicher Workaholic lässt sich von anderen Leuten so lange zuquatschen bis sie sämtliche Lebensentscheidungen bereut, ihre Karriere aufgibt und alles der Familie opfert"- Geschichte wird. Als Karrierefrau, die ihren Job liebt, bin ich es Leid mir von gefühlt 90% der Bücher erklären zu lassen, dass Karrierefrauen in Wirklichkeit unglücklich sind, nur von einem random Typen geliebt werden wollen und sofort sämtliche eigene Ziele aufgeben und dass Karriere egoistisch sei und mich das zu einem schlechten Menschen mach, wenn ich für meine eigenen Ziele kämpfe.
Hier haben wir endlich einmal eine taffe, ehrgeizige Frau, die ich sympathisch finde aber meine bisherige Leseerfahrung lässt mich Schlimmes befürchten. .
Sprachlich habe ich nichts zu bemängeln. Es war sehr gut lesbar und ich konnte die Handlungen der Protagonistin sehr gut nachvollziehen.
Ich habe selbst einige ältere Damen in meiner Verwandtschaft und bin gespannt wie hier mit den Themen Selbstbestimmung, Älterwerden und Identität umgegangen wird.
Diesen Arvid finde ich aber schrecklich. Gut, jeder kann einmal einen schlechten Tag haben aber so unfreundlich zu sein finde ich unmöglich. Wenn Rebecka ihren Verlobten für diesen Typen verlassen sollte, werde ich sehr enttäuscht sein (außer wenn er gerade eine schlechte Nachricht erhalten hat und er sonst nicht so arschig und herablassend ist)
Beim ersten Kapitel, das in der Vergangenheit gespielt hat, hat mir richtig viel Information gefehlt. Die Szene hatte kein Gefühl und ich konnte ihren Wert noch nicht erkennen, aber ich vermute, dass sich das selbst erklären wird, sobald der im Titel versprochene Bücherschrank vorkommt.
Meine Befürchtung ist, dass das eine dieser "weiblicher Workaholic lässt sich von anderen Leuten so lange zuquatschen bis sie sämtliche Lebensentscheidungen bereut, ihre Karriere aufgibt und alles der Familie opfert"- Geschichte wird. Als Karrierefrau, die ihren Job liebt, bin ich es Leid mir von gefühlt 90% der Bücher erklären zu lassen, dass Karrierefrauen in Wirklichkeit unglücklich sind, nur von einem random Typen geliebt werden wollen und sofort sämtliche eigene Ziele aufgeben und dass Karriere egoistisch sei und mich das zu einem schlechten Menschen mach, wenn ich für meine eigenen Ziele kämpfe.
Hier haben wir endlich einmal eine taffe, ehrgeizige Frau, die ich sympathisch finde aber meine bisherige Leseerfahrung lässt mich Schlimmes befürchten. .