"Das war doch ganz elementar"

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bovary Avatar

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Die Geschichte beginnt in der Baker Street 221b. Es ist Ende November 1890 und bitterkalt. Dr. Watson ist seit 2 Jahren mit Mary Morstan (welche in "Das Zeichen der Vier" eine Klientin von Holmes war) verheiratet und wohnt nicht mehr in der Baker Street. Holmes war übrigens bei der Hochzeit nicht dabei! Doch im Augenblick ist Watson Strohwitwer und wird ein paar Tage bei Holmes verbringen.

Holmes setzt Dr. Watson wieder einmal mit seinen deduktivischen (oder doch eher induktiven) Fähigkeiten in Erstaunen. Doch als Holmes erklärt, wie er darauf gekommen ist, ist wieder mal alles ganz einfach und elementar.

Dann kommt auch schon ein neuer Klient. Ein Mr. Edmund Carstairs. Er ist Kunsthändler und besitzt eine Galerie in Wimbledon, zusammen mit seinem Partner Tobias Finch. Er fühlt sich von einem Mann mit flacher Mütze, womöglich Amerikaner beobachtet. Und schon beginnt ein neuer Fall für Sherlock Holmes und Dr. Watson....

Dieses Buch muss ich wirklich unbedingt lesen...

...Vorausgesetzt, sie geht wirklich im gleichen Stil weiter, wie sie in der Leseprobe begonnen hat, nämlich so typisch nach Doyles Holmes Erzählungen, freue ich mich wirklich darauf. Wenn dann auch noch Edgar Allan Poe's Detektiv Auguste Dupin erwähnt wird :-). Oder auch die Erwähnung von Gaslaternen und Kutschen und sonst so typisch viktorianisch... denke ich, kann es nur endlich mal wieder eine wirkliche "Sherlock Holmes"- Geschichte werden.

(P.S.: Aber hoffentlich nicht so, wie im Kinofilm, dessen zweiter Teil vor der eigentlichen Leseprobe erwähnt wird.)