Die Rückkehr des Conan Doyle

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Gleich zu Beginn belegt Sherlock Holmes seinen Scharfsinn und überrascht Dr. Watson mit Informationen über den Verlauf seines Vormittags. Danach taucht ein Klient auf, der von einem merkwürdigen Mann berichtet, der ihn zu beobachten scheint.

 

Viel passiert ist in der Leseprobe noch nicht. Aber der Einstieg ist so genau im Stile Conan Doyles gehalten, dass man Großes erwarten muss. Sowohl Sprache als auch Atmosphäre sind ganz genau Jahrhundertwende. Ganz ohne Informationen aus dem Internet kommt Sherlock Holmes allein durch Beobachtung und Rückschlüsse auf richtige Ergebnisse. Natürlich kann er auch einen Teil seines umfangreiches Wissen, zu dem offensichtlich auch der gesamte Bahnfahrplan Londons gehört, anwenden.

 

Das gerfällt mir bis dahin richtig gut und ich glaube, es muss auch jedem anderen gefallen, der Conan Doyle gerne gelesen hat. Das ist kein billiger Abklatsch wie so viele andere andere angebliche Sherlock Holmes, sondern das gekonnte Einfühlen in die Schreibweise des ursprünglichen Autoren, wobei auch ein gewisses Augenzwinkern nicht fehlt!

 

meldsebjon