Ein Erbe Sir Arthur Conan Doyles..??!!

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Ich mochte eigentlich gar nicht vergleichen mit dem großen Meister Sir Arthur Conan Doyle - und habe mich dann doch dabei erwischt... Tut man irgendwie unwillkürlich - wo dieser ein Meister seines Fachs war und zig phantastische Romane verfasst hat, die weltweit große Erfolge waren.

Doch Horowitz sollte man auch nicht als Nachahmer abtun, denn ich finde, er hat durchaus seinen eigenen Stil gefunden. Dieser ist dem Conan Doyles schon ähnlich, was mich aber nicht weiter verwundert hat, wo er doch seit frühester Kindheit ebenfalls ein Fan von diesem ist. Wie ich auch übrigens und ich finde, dass man Anthony Horowitz vielleicht eher als Erben Conan Doyles sehen sollte. Er eifert ihm nach, aber er hat seinen eigenen Charme, seine eigene Sicht der Dinge. So soll es sein !

Ich fühlte mich beim Lesen zurückversetzt in eine längst vergangene Zeit - das ist schon ein sehr gutes Zeichen für ein aussagekräftiges Buch. Wenn es dann - wie dieses - noch spannend dazu ist und mit interessanten Charakteren aufwartet, dann möchte ich gern mehr lesen.

Dieses Buch wird auf meinem Tisch landen, so oder so, das steht jetzt schon fest, denn ich lasse mir nicht entgehen, wie es Holmes und Watson mit ihrem neuen Fall ergeht !