Zuerst war ich begeistert! Endlich wieder ein Holmes in der voktorianischen Zeit. Dann wurde ich aber skeptisch: Muss es denn noch ein neuer Holmes sein? Nachdem ich die Leseprobe gelesen habe, bin ich zwiegespalten.
Watson hat sich für ein paar Tage bei Holmes einquartiert, nachdem seine Frau zu einem kranken Kind gereist ist und der Arme anscheinend so gar keine Ahnung vom Haushalt hat, was Holmes sogleich an einem missglückten Schuhputzversuch erkennt. Kurz darauf kommt ein Mann unangeneldet herein. Mr. Carstairs (Autostufen???) fühlt sich verfolgt. Er hat mehrmals einen Mann beobachtet, der ihm offensichtlich hinterherspioniert.
Tja, hier endet die Leseprobe. Meiner Meinung nach ist viel zu wenig Handlung vorhanden, um einen wirklichen Eindruck zu bekommen und hier etwas zu schreiben. Doch ich werde es versuchen.
Der Schreibstil ist sehr gut. Man erkennt deutlich, dass Arthur Conan Doyle als Vorlage diente. Auch die Beschreibung der beiden Charakter und ihre Interaktion schließt sich den Originalen an. Andererseits kam mir der Plot seltsamt bekannt vor. Als ob Conan Doyle eine ähnliche Geschichte geschrieben hat. Ein Mann, der sich von einem anderen beobachtet fühlt und zwar von einer Wiese am Haus aus? Et voilà, es gibt so eine Geschichte. Das ist einfach nur Abkupfern. Da die Lesepobe aber leider so wenig aussagekräftig war, kann ich schwer beurteilen, ob sich noch groß etwas ändert und in welche Richtung die ganze Geschichte gehen wird.
Das Buch würde ich trotzdem gerne lesen. Holmes ist eigentlich (mit wenigen Ausnahmen) von den meisten Autoren gut übernommen worden und auch hier wird die Vorlage respektiert. Meine Kritik gilt daher eher der Leseporbe als dem Buch. Daher auch die hohe Anzahl an Sternen.
Watson hat sich für ein paar Tage bei Holmes einquartiert, nachdem seine Frau zu einem kranken Kind gereist ist und der Arme anscheinend so gar keine Ahnung vom Haushalt hat, was Holmes sogleich an einem missglückten Schuhputzversuch erkennt. Kurz darauf kommt ein Mann unangeneldet herein. Mr. Carstairs (Autostufen???) fühlt sich verfolgt. Er hat mehrmals einen Mann beobachtet, der ihm offensichtlich hinterherspioniert.
Tja, hier endet die Leseprobe. Meiner Meinung nach ist viel zu wenig Handlung vorhanden, um einen wirklichen Eindruck zu bekommen und hier etwas zu schreiben. Doch ich werde es versuchen.
Der Schreibstil ist sehr gut. Man erkennt deutlich, dass Arthur Conan Doyle als Vorlage diente. Auch die Beschreibung der beiden Charakter und ihre Interaktion schließt sich den Originalen an. Andererseits kam mir der Plot seltsamt bekannt vor. Als ob Conan Doyle eine ähnliche Geschichte geschrieben hat. Ein Mann, der sich von einem anderen beobachtet fühlt und zwar von einer Wiese am Haus aus? Et voilà, es gibt so eine Geschichte. Das ist einfach nur Abkupfern. Da die Lesepobe aber leider so wenig aussagekräftig war, kann ich schwer beurteilen, ob sich noch groß etwas ändert und in welche Richtung die ganze Geschichte gehen wird.
Das Buch würde ich trotzdem gerne lesen. Holmes ist eigentlich (mit wenigen Ausnahmen) von den meisten Autoren gut übernommen worden und auch hier wird die Vorlage respektiert. Meine Kritik gilt daher eher der Leseporbe als dem Buch. Daher auch die hohe Anzahl an Sternen.