Zwei Jahre nachdem Dr. Watson geheiratet hat, wird seine Frau zu ihrem ehemaligen Arbeitgeber gerufen. Für einige Zeit zum Strohwitwer geworden quartiert sich Watson bei seinem alten Freund Holmes ein, der ihn gleich wieder mit seinem Spürsinn verblüfft. Und auch ein neuer Kunde und damit ein neuer Fall ist am Werden.
Hier wird die alte Tradition des Detekdivromanes wieder belebt. Das erinnert mich ein wenig an die ersten Romane um Evadne Mount von Gilbert Adair, der bei Agatha Christie geschaut hat wie es geht. Das ist aber nichts Schlechtes, so wie ich mich über Mrs. Mount amüsiert habe, könnte es mir sicherlich auch hier gelingen. Einige der Sherlock Holmes Geschichten kenne ich auch schon, da bin ich mir aber doch unsicher, ob es sinnvoll ist, meine Erinnerungen aufzufrischen. Vielleicht wäre er auch besser, an eine solche Lektüre völlig unvoreingenommen heran zu gehen und die dargebotene Geschichte einfach zu genießen. Denn dass es ein Genuß wird, könnte ich mir gut vorstellen.
Hier wird die alte Tradition des Detekdivromanes wieder belebt. Das erinnert mich ein wenig an die ersten Romane um Evadne Mount von Gilbert Adair, der bei Agatha Christie geschaut hat wie es geht. Das ist aber nichts Schlechtes, so wie ich mich über Mrs. Mount amüsiert habe, könnte es mir sicherlich auch hier gelingen. Einige der Sherlock Holmes Geschichten kenne ich auch schon, da bin ich mir aber doch unsicher, ob es sinnvoll ist, meine Erinnerungen aufzufrischen. Vielleicht wäre er auch besser, an eine solche Lektüre völlig unvoreingenommen heran zu gehen und die dargebotene Geschichte einfach zu genießen. Denn dass es ein Genuß wird, könnte ich mir gut vorstellen.