Schon als Kind las ich begeistert die Fälle von Dr Watson und Holmes, die beiden waren und sind für mich ein einmaliges Ermittlerteam der Literaturgeschichte. Nun wagt sich also ein Autor an das Werk von Sir Athur Conan Doyle und haucht den beiden Charakteren, die unterschiedlicher kaum sein könnten erneut Leben ein.
Holmes und Watson scheinen sich im Vergleich zu ihren Vorlagen kaum verändert zu haben. Watson ist nach wie vor ungläubig über die Präzision der Beobachtungen seines langjährigen Freundes und Kollegen und Holmes scheint nach wie vor ein eigensinniger Einzelgänger zu sein.
Durch einen Zufall treffen sich Holmes und Watson nach zwei Jahren wieder, denn die Frau von Dr Watson ist außer Haus und dieser nutzt die Zeit nun um alte Zeiten wieder aufleben zu lassen. Während die beiden gerade munter am Aufdecken der häuslichen Situation Watsons sind, betritt ein Kunsthändler den Raum. Bei dem Kunsthändler handelt es sich um Edward Carstairs, der sich verfolgt fühlt und nun Hilfe bei Sherlock Holmes sucht. Was hat es dem Verfolger auf sich? Wie wird sich die Geschichte entwickeln? In alter Manier erzählt das vermeintliche Opfer erst einmal von seinem Problem, ich bin gespannt, wie es wohl weiter gehen könnte!
Mit seiner bildhaften und lebendigen Sprache hat mich der Autor sofort wieder in die Baker Street entführt und den Geruch von Tabak aus den Seiten aufsteigen lassen! Herrlich!
Holmes und Watson scheinen sich im Vergleich zu ihren Vorlagen kaum verändert zu haben. Watson ist nach wie vor ungläubig über die Präzision der Beobachtungen seines langjährigen Freundes und Kollegen und Holmes scheint nach wie vor ein eigensinniger Einzelgänger zu sein.
Durch einen Zufall treffen sich Holmes und Watson nach zwei Jahren wieder, denn die Frau von Dr Watson ist außer Haus und dieser nutzt die Zeit nun um alte Zeiten wieder aufleben zu lassen. Während die beiden gerade munter am Aufdecken der häuslichen Situation Watsons sind, betritt ein Kunsthändler den Raum. Bei dem Kunsthändler handelt es sich um Edward Carstairs, der sich verfolgt fühlt und nun Hilfe bei Sherlock Holmes sucht. Was hat es dem Verfolger auf sich? Wie wird sich die Geschichte entwickeln? In alter Manier erzählt das vermeintliche Opfer erst einmal von seinem Problem, ich bin gespannt, wie es wohl weiter gehen könnte!
Mit seiner bildhaften und lebendigen Sprache hat mich der Autor sofort wieder in die Baker Street entführt und den Geruch von Tabak aus den Seiten aufsteigen lassen! Herrlich!