Die Leseprobe ist tatsächlich geschrieben, wie eine Reise in die Vergangenheit. Der Autor beherrscht es, seine Leserinnen und Leser in das gute, alte England der Jahrhundertwende zu entführen. Tatsächlich spürt man, die nostalgische Zeit der englischen Lebensphilosophie! Watson und Holmes sind tatsächlich ganz die Alten geblieben. Gegensätze ziehen sich an. Sir Arthur Conan Doyle hätte wirklich seine wahre Freude daran, dass sich sein literarisches Schaffen hier einfach neu entfacht.
Langsam spinnt sich der Spannungsbogen durch die Geschichte. Hier ein Kunsthändler, der sich von einem Ausländer, vermutlich ein Amerikaner, beobachtet fühlt. Mehr ist auch noch gar nicht passiert. Trotzdem spürt man hier schon sehr deutlich, dass sich etwas zusammenbraut. Spätestens wenn das erste Verbrechen stattfindet, laufen Watson und Holmes Ermittlungen auf Hochtouren.
Langsam spinnt sich der Spannungsbogen durch die Geschichte. Hier ein Kunsthändler, der sich von einem Ausländer, vermutlich ein Amerikaner, beobachtet fühlt. Mehr ist auch noch gar nicht passiert. Trotzdem spürt man hier schon sehr deutlich, dass sich etwas zusammenbraut. Spätestens wenn das erste Verbrechen stattfindet, laufen Watson und Holmes Ermittlungen auf Hochtouren.