Sherlock Holmes – der legendäre Detektiv entsprungen aus der Feder von Sir Arthur Conan Doyle. Ich habe seine Geschichten geliebt und jede mehrfach gelesen.
Nun taucht aus der Feder von Anthony Horowitz beruhend auf den Memoiren des ebenfalls fiktiven Dr. Watson eine neue Geschichte, ein neuer Fall auf.
Schon die ersten Seiten vermitteln mir das Gefühl, ein Original zu lesen. Schlagfertig und fast hellseherisch erkennt Holmes durch seine immense Beobachtung- und Interpretationsgabe die derzeitige Verfassung von Watson. Dieser lud sich bei Holmes ein, da seine Frau für eine gewisse Zeit zu ihrem ehemaligen Schützling ans Krankenbett reiste.
Kaum das Holmes verblüffende Erkenntnisse zu Watson durchgedrungen sind, kündigt sich der nächste Besucher und damit auch der nächste Fall für die Beiden an.
Ganz so wie in alten Zeiten.
Bis hierhin bin ich begeistert. Ein ähnlicher Schreibstil und Aufbau der Geschichte lassen Parallelen zu Doyle erkennen. Vielleicht hätte der Autor die Figur des Holmes noch ein bisschen bissiger darstellen können. Er wirkt mir fast weniger arrogant als „früher“. Aber ich will mal mit dem „kritteln“ aufhören und mich auf dieses Buch freuen. Denn das ich es lesen muss steht außer Frage 
Nun taucht aus der Feder von Anthony Horowitz beruhend auf den Memoiren des ebenfalls fiktiven Dr. Watson eine neue Geschichte, ein neuer Fall auf.
Schon die ersten Seiten vermitteln mir das Gefühl, ein Original zu lesen. Schlagfertig und fast hellseherisch erkennt Holmes durch seine immense Beobachtung- und Interpretationsgabe die derzeitige Verfassung von Watson. Dieser lud sich bei Holmes ein, da seine Frau für eine gewisse Zeit zu ihrem ehemaligen Schützling ans Krankenbett reiste.
Kaum das Holmes verblüffende Erkenntnisse zu Watson durchgedrungen sind, kündigt sich der nächste Besucher und damit auch der nächste Fall für die Beiden an.
Ganz so wie in alten Zeiten.
Bis hierhin bin ich begeistert. Ein ähnlicher Schreibstil und Aufbau der Geschichte lassen Parallelen zu Doyle erkennen. Vielleicht hätte der Autor die Figur des Holmes noch ein bisschen bissiger darstellen können. Er wirkt mir fast weniger arrogant als „früher“. Aber ich will mal mit dem „kritteln“ aufhören und mich auf dieses Buch freuen. Denn das ich es lesen muss steht außer Frage 