Sherlock ist und bleibt der Beste seines Fachs
Auf diese Leseprobe war ich sehr gespannt, denn Sherlock Holmes quasi neu aufleben zu lassen, ist ein großes Wagnis und der Versuch, in sehr große Fussstapfen treten zu wollen...
Aber Anthony Horowitz hat das ganz phantastisch gelöst ! Ich war von Anfang an von seinem Stil begeistert, der den Geist der alten Romane wieder aufleben lässt, aber dennoch sein eigener ist. Er schreibt ebenso "altertümlich", wenn man das so nennen kann, aber das gehört auch einfach zu einem Sherlock-Holmes-Roman und alles andere hätte mich als Fan wohl auch ein wenig gestört oder dazu veranlasst, die Leseprobe vielleicht sogar abzubrechen. Aber so war es ein reiner Genuss, Neues von Sherlock zu lesen.
Sherlock Holmes unterhält sich mit Watson, der mittlerweile geheiratet hat und verblüfft nicht nur den Leser, sondern auch Watson gleich mit Schlussfolgerungen, die er nur aufgrund begnadeter Beobachtungsgabe zieht.
Der unerwartete Besuch des Kunsthändlers Edmund Carstairs unterbrich das Gespräch der beiden Freunde. Ein Mann mit Schiebermütze, der ihn offensichtlich beobachtet, beunruhigt ihn. Was will dieser mysteriöse Mann von ihm ? Rache für etwas bislang Ungesühntes üben ? Ein wertvolles Gemälde stehlen ? Holmes hat einen neuen Fall...
Das Cover gefällt mir auch sehr gut, schlicht aber beeindruckend gestaltet. Es passt auch sehr gut, denn Holmes ist in seiner Genialität ja auch schlicht, aber äußerst präzise und immer zutreffend.
Meiner Meinung nach muss sich Horowitz gar nicht hinter Sir Arthur Conan Doyle verstecken. Vielleicht als eine Art Hommage an ihn erwähnt er ja auch frühere Fälle von Holmes, was mir auch gut gefallen hat.
Ich würde sehr gern weiterlesen, denn ich denke, mit Horowitz könnte sich ein neuer, sehr guter Krimiautor der "alten Schule" etablieren.
Aber Anthony Horowitz hat das ganz phantastisch gelöst ! Ich war von Anfang an von seinem Stil begeistert, der den Geist der alten Romane wieder aufleben lässt, aber dennoch sein eigener ist. Er schreibt ebenso "altertümlich", wenn man das so nennen kann, aber das gehört auch einfach zu einem Sherlock-Holmes-Roman und alles andere hätte mich als Fan wohl auch ein wenig gestört oder dazu veranlasst, die Leseprobe vielleicht sogar abzubrechen. Aber so war es ein reiner Genuss, Neues von Sherlock zu lesen.
Sherlock Holmes unterhält sich mit Watson, der mittlerweile geheiratet hat und verblüfft nicht nur den Leser, sondern auch Watson gleich mit Schlussfolgerungen, die er nur aufgrund begnadeter Beobachtungsgabe zieht.
Der unerwartete Besuch des Kunsthändlers Edmund Carstairs unterbrich das Gespräch der beiden Freunde. Ein Mann mit Schiebermütze, der ihn offensichtlich beobachtet, beunruhigt ihn. Was will dieser mysteriöse Mann von ihm ? Rache für etwas bislang Ungesühntes üben ? Ein wertvolles Gemälde stehlen ? Holmes hat einen neuen Fall...
Das Cover gefällt mir auch sehr gut, schlicht aber beeindruckend gestaltet. Es passt auch sehr gut, denn Holmes ist in seiner Genialität ja auch schlicht, aber äußerst präzise und immer zutreffend.
Meiner Meinung nach muss sich Horowitz gar nicht hinter Sir Arthur Conan Doyle verstecken. Vielleicht als eine Art Hommage an ihn erwähnt er ja auch frühere Fälle von Holmes, was mir auch gut gefallen hat.
Ich würde sehr gern weiterlesen, denn ich denke, mit Horowitz könnte sich ein neuer, sehr guter Krimiautor der "alten Schule" etablieren.