Sherlock Holmes und Dr. Watson-nachdem sie in letzter Zeit schon im Kino wiederbelebt worden sind, gibt es jetzt auch endlich einen neuen Fall in gedruckter Version! Warum neue Figuren erfinden, wenn man als Autor doch auf altbewährte zurückgreifen kann und sie vom Kenntnisstand der heutigen Zeit aus betrachten kann?
Man fühlt sich sofort in die Geschichte hineingezogen und ins spätviktorianische London von Conan Doyle und Oscar Wilde zurückversetzt. Auch die anfänglichen Dialoge – in denen Holmes wieder sein geniale Menschenkenntnis zur Schau stellt – des Ermittlerduos sprühen vor dem augenzwinkernden subtilen Wortwitz, der die genannten Autoren auszeichnete. Horowitz schafft es hervorragend, die düstere, zwielichtig-neblige Atmosphäre im spätherbstlichen London von 1890 heraufzubeschwören.
Die Tatsache, dass Watsons Ehefrau zu ihrer ehemaligen Arbeitgeberin wegen eines kranken Kindes gerufen wurde und er nach zwei Jahren wieder für einige Zeit beim Junggesellen Holmes einziehen wird sowie der Galerist, der zum Ende der Leseprobe auftritt, versprechen einen schönen altmodischen englischen Krimi, der absolut zum Schmökern einlädt!
Man fühlt sich sofort in die Geschichte hineingezogen und ins spätviktorianische London von Conan Doyle und Oscar Wilde zurückversetzt. Auch die anfänglichen Dialoge – in denen Holmes wieder sein geniale Menschenkenntnis zur Schau stellt – des Ermittlerduos sprühen vor dem augenzwinkernden subtilen Wortwitz, der die genannten Autoren auszeichnete. Horowitz schafft es hervorragend, die düstere, zwielichtig-neblige Atmosphäre im spätherbstlichen London von 1890 heraufzubeschwören.
Die Tatsache, dass Watsons Ehefrau zu ihrer ehemaligen Arbeitgeberin wegen eines kranken Kindes gerufen wurde und er nach zwei Jahren wieder für einige Zeit beim Junggesellen Holmes einziehen wird sowie der Galerist, der zum Ende der Leseprobe auftritt, versprechen einen schönen altmodischen englischen Krimi, der absolut zum Schmökern einlädt!