Tolle "Fortsetzung"
Ein Sherlock-Holmes Roman ohne Sir Arthur Conan Doyle? Anfangs war ich sehr skeptisch, jedoch hat sich diese Skepsis wirklich schnell aufgelöst.
Dadurch, dass in der Leseprobe Watson zum Ich-Erzähler wird, ist die Geschichte weit genug weg von den Originalen, so dass der Leser zwar das Bild von Sherlock-Holmes im Kopf hat, dieses aber nicht mit überhöhten Erwartungen verknüpft.
Das Cover ist sehr ansprechend, jedoch finde ich persönlich die Schrift zu groß. Zwei Schriftgrade kleiner und weniger wären auch nicht schlimm gewesen...
Dadurch, dass in der Leseprobe Watson zum Ich-Erzähler wird, ist die Geschichte weit genug weg von den Originalen, so dass der Leser zwar das Bild von Sherlock-Holmes im Kopf hat, dieses aber nicht mit überhöhten Erwartungen verknüpft.
Das Cover ist sehr ansprechend, jedoch finde ich persönlich die Schrift zu groß. Zwei Schriftgrade kleiner und weniger wären auch nicht schlimm gewesen...