Was will der Mann mit der Schiebermütze?

 

Es war im November 1890 als Dr. Watson seinem Freund Sherlock Holmes einen längeren Besuch abstattete. Als Holmes ihm sagte, dass mit Hilfe von Watsons Gemahlin das Kind schnell wieder zu Kräften kommen werde, stimmte Watson bei. Und dann war er erstaunt, woher Holmes das wissen konnte, er es doch gar nicht erwähnt! Watson glaubte erst, Holmes könne Gedanken lesen. Doch dieser machte ihm klar, dass er auf alles durch Schlussfolgerung gekommen war. Dewr Grund weshalb ihn seine Frau an ihrem zweiten \>Hochzeitstag allein ließ, musste ein dringender sein. Er schloss deshalb, dass sie zu ihrer ehemaligen Herrschaft und deren grippekranken Sohn gerufen worden war. Wäre die Krankheit eine schlimmere, hätte Watson in wohl selbst aufgesucht, so Holmes. Durch verschiedene Merkmale war Holmes auch noch hinter den Rest gekommen, wie z. B. wo Watsons Frau den Zugbestiegen hatte, (Zettel von der Gepäckaufbewahrung an Watsons Koffer). Und Spuren von Schuhwichse an seinen Manschetten, was darauf hindeutet, dass er kein Hausmädchen hatte, und somit seine Schuhe selbst putzen musste. Daraufhin stellte Watson fest, dass Holmes noch genauso scharfsinnig sei wie immer.

An der Tür klingelt es und ein Mister Castairs tritt in die Stube, ein Kunsthändler und Galerist. Er hatte einen Mann sein Haus und ihn beobachten gesehen. Auch später noch einmal als er mit seiner Frau unterwegs war, fiel ihm dieser Mann auf. Mit einer Mütze hatte er sein Gesicht verborgen, so dass er es nicht sehen konnte.

Wer war dieser Mann, und was wollte er von ihm?

Die LP hört sich spannend an. Und da Antony Horowitz gut schreibt, könnte ich mir vorstellen, dass mir das Buch gut gefällt. Es interessiert mich, wie die Geschichte weitergeht, was dieser Mann von Mister Castairs will. Warum beobachtet er ihn? Ich würde wirklich sehr gerne weiterlesen.