In dem neuesten Fall des wohl bekanntesten Detektives, Sherlock Holmes, bekommt dieser eines Tages Besuch von einem Mann, der ihn um seine Hilfe bittet. Zur selben Zeit wohnt Dr. Watson bei seinem Freund und unterstützt ihn in dessen neuesten Fall. Holmes kommt einer geheimen Organisation auf die Schliche und gerät in eine für ihn gefährliche Situation...
Das Buch beginnt mit einem Prolog von Dr. Watson, der seinen Bericht nach dem Tode von Sherlock Holmes verfasst hat. Allerdings ist der Inhalt ziemlich heftig, so dass er 100 Jahre zurückgehalten werden musste. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo die Welt von Holmes' brisantesten Falles erfahren soll.
"Sherlock Holmes - Das Geheimnis des weissen Bandes" war mein erster Sherlock Holmes. Deshalb kann ich nicht sagen wer die Abenteuer von Sherlock Holmes besser umgesetzt hat, Sir Arthur Conan Doyle oder A. Horowitz.
Normalerweise lese ich nicht gerne Bücher die im 19. Jahrhundert spielen, habe es vor allem wegen London gelesen. Streckenweise war das Buch meiner Meinung nach etwas zu langatmig.
Horowitz bringt die bekannte Atmosphäre zwischen Holmes und Watson gut rüber. Auch fühlt man sich beim Lesen vom sprachlichen Stil her in die Zeit um 1890 herum zurückversetzt. Ich fand es auch sehr interessant einiges über das London der damaligen Zeit (sowohl von der Stadt als auch von der Geldwährung) zu erfahren, da ich ein großer London Fan bin. Aber 100 Seiten weniger hätten dem Buch auch ganz gut getan.
Das Cover finde ich auch sehr schön, es ist in Schwarz Weiss gehalten und mit Stoff überzogen.
Das Buch beginnt mit einem Prolog von Dr. Watson, der seinen Bericht nach dem Tode von Sherlock Holmes verfasst hat. Allerdings ist der Inhalt ziemlich heftig, so dass er 100 Jahre zurückgehalten werden musste. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo die Welt von Holmes' brisantesten Falles erfahren soll.
"Sherlock Holmes - Das Geheimnis des weissen Bandes" war mein erster Sherlock Holmes. Deshalb kann ich nicht sagen wer die Abenteuer von Sherlock Holmes besser umgesetzt hat, Sir Arthur Conan Doyle oder A. Horowitz.
Normalerweise lese ich nicht gerne Bücher die im 19. Jahrhundert spielen, habe es vor allem wegen London gelesen. Streckenweise war das Buch meiner Meinung nach etwas zu langatmig.
Horowitz bringt die bekannte Atmosphäre zwischen Holmes und Watson gut rüber. Auch fühlt man sich beim Lesen vom sprachlichen Stil her in die Zeit um 1890 herum zurückversetzt. Ich fand es auch sehr interessant einiges über das London der damaligen Zeit (sowohl von der Stadt als auch von der Geldwährung) zu erfahren, da ich ein großer London Fan bin. Aber 100 Seiten weniger hätten dem Buch auch ganz gut getan.
Das Cover finde ich auch sehr schön, es ist in Schwarz Weiss gehalten und mit Stoff überzogen.