Brigitte Ploenes schafft in „Das Geheimnis hinter den Dünen“ einen Wohlfühlroman der ein wenig Sehnsucht nach der Nordsee hinterlässt. Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, sodass der Roman eine gewisse Leichtigkeit verleiht bekommt.
Die Hauptprotagonisten sind die Zwillingsschwestern Elisa, Ruby und deren Oma Gesa.
Elisa ist Künstlerin und leitet eine eigene Galerie. Dort stellt auch Conor seine Bilder aus. Elisa kann nicht verstehen, warum ehr so hohe Preise für seine Bilder verlangt, aber solange sie gekauft werden, wird sie sich mit ihm gutstellen. Zumal er ihr gefällt, doch Conor scheint kein großes Interesse an ihr zu haben. Als er sie dann doch zu einem Essen einlädt, erwartet die beiden nach der Rückkehr die Feuerwehr und die Galerie, sowie die Wohnung von Elisa ist niedergebrand.
Ruby ist Studentin und lebt in den Tag hinein. Ihr Freund nervt sie eigentlich nur noch, aber sie schafft es einfach nicht mit ihm Schluss zu machen. Ihre Wohnung soll saniert werden und so muss sie sich wohl oder übel im nächsten halben Jahr etwas Neues suchen. Bis dahin bietet sie ihrer Schwerste Unterschlupf nach dem Brand.
Bei Gesa steht der 80. Geburtstag an und da möchte sie zusammen mit ihrer Familie feiern. Viel zu selten besuchen die Zwillingsschwestern sie, doch nun soll es wieder so weit sein. Außerdem soll auch ihr 4. Ex-Mann Oscar und dessen Neffe Patrick dabei sein.
Elisa fühlt sich sofort wieder wohl auf der Insel und fängt auch wieder an zu malen. Einzig dass ihr geliebtes Kinderzimmer auf einmal verschlossen ist, kann sie nicht verstehen. Als sich Oscars Neffe Patrick als ein Bekannter von Elisa rausstellt ist sie irritiert, doch die verrät den Anderen nicht, dass sie sich aus der Galerie kennen. Vor der Abreise lernte Elisa noch Malte kennen und sie möchte ihm eine Chance geben und nach der Heimlichtuerei haben sich die Gefühle für ihn sowieso abgekühlt.
Statt wie geplant eine Familienfeier zu machen, kommt es durch eine einzelne Einladung von Elisa an das Bäckerpaar zu einem Lauffeuer und auf einmal möchte die halbe Insel mit Gesa feiern. Die Mädchen versuchen die Organisation so heimlich wie möglich zu machen um ihre Oma damit zu überraschen.
Als hinter dem Sofa ein Briefumschlag entdeckt wird und Elisa in der Nacht diesen öffnet und daran ihren Zimmerschlüssel finden, wird sie neugierig und geht in das Zimmer. Beim anschließenden nächtlichen Gespräch mit Gesa setzen sich die Puzzlestücke der Geschehnisse zusammen und die beiden Frauen machen Oscar und Patrick Conor klar, dass sie die Beiden nie wieder in ihren Leben haben wollen. Aber ist es so einfach die Vergangenheit über Bord zu werfen.
Stürmische Zeiten auf der Nordsee Insel lassen das bisherige Leben überdenken und neue Ziele ins Auge fassen.
Die Hauptprotagonisten sind die Zwillingsschwestern Elisa, Ruby und deren Oma Gesa.
Elisa ist Künstlerin und leitet eine eigene Galerie. Dort stellt auch Conor seine Bilder aus. Elisa kann nicht verstehen, warum ehr so hohe Preise für seine Bilder verlangt, aber solange sie gekauft werden, wird sie sich mit ihm gutstellen. Zumal er ihr gefällt, doch Conor scheint kein großes Interesse an ihr zu haben. Als er sie dann doch zu einem Essen einlädt, erwartet die beiden nach der Rückkehr die Feuerwehr und die Galerie, sowie die Wohnung von Elisa ist niedergebrand.
Ruby ist Studentin und lebt in den Tag hinein. Ihr Freund nervt sie eigentlich nur noch, aber sie schafft es einfach nicht mit ihm Schluss zu machen. Ihre Wohnung soll saniert werden und so muss sie sich wohl oder übel im nächsten halben Jahr etwas Neues suchen. Bis dahin bietet sie ihrer Schwerste Unterschlupf nach dem Brand.
Bei Gesa steht der 80. Geburtstag an und da möchte sie zusammen mit ihrer Familie feiern. Viel zu selten besuchen die Zwillingsschwestern sie, doch nun soll es wieder so weit sein. Außerdem soll auch ihr 4. Ex-Mann Oscar und dessen Neffe Patrick dabei sein.
Elisa fühlt sich sofort wieder wohl auf der Insel und fängt auch wieder an zu malen. Einzig dass ihr geliebtes Kinderzimmer auf einmal verschlossen ist, kann sie nicht verstehen. Als sich Oscars Neffe Patrick als ein Bekannter von Elisa rausstellt ist sie irritiert, doch die verrät den Anderen nicht, dass sie sich aus der Galerie kennen. Vor der Abreise lernte Elisa noch Malte kennen und sie möchte ihm eine Chance geben und nach der Heimlichtuerei haben sich die Gefühle für ihn sowieso abgekühlt.
Statt wie geplant eine Familienfeier zu machen, kommt es durch eine einzelne Einladung von Elisa an das Bäckerpaar zu einem Lauffeuer und auf einmal möchte die halbe Insel mit Gesa feiern. Die Mädchen versuchen die Organisation so heimlich wie möglich zu machen um ihre Oma damit zu überraschen.
Als hinter dem Sofa ein Briefumschlag entdeckt wird und Elisa in der Nacht diesen öffnet und daran ihren Zimmerschlüssel finden, wird sie neugierig und geht in das Zimmer. Beim anschließenden nächtlichen Gespräch mit Gesa setzen sich die Puzzlestücke der Geschehnisse zusammen und die beiden Frauen machen Oscar und Patrick Conor klar, dass sie die Beiden nie wieder in ihren Leben haben wollen. Aber ist es so einfach die Vergangenheit über Bord zu werfen.
Stürmische Zeiten auf der Nordsee Insel lassen das bisherige Leben überdenken und neue Ziele ins Auge fassen.