Wäre mir das Buch im Handel über den Weg gelaufen, dann wäre es sicher ein Cover-Kauf geworden. Nicht wegen des goldfarbenen "S", denn das hätte man vermutlich auch sinniger gestalten können, wenngleich ich nicht bestreiten möchte, dass es ein Eyecatcher ist. Eher wegen der schönen Blumenornamente, Farben und dem Titel als solches.
Da ich den Klappentext interessant fand, schaute ich natürlich auch in die Leseprobe. Nun, man kann diese bisher noch nicht wirklich mit dem Klappentext in Verbindungen bringen, da Clara immer noch in London ist - und vermutlich noch weit davon entfernt Botanikerin zu werden, aber dennoch gibt es erste Einblicke. Den Schreibstil finde ich sehr schön und die Erzähl-Perspektive gut gewählt. Besonders die Art, da sie ja von ihrer Kindheit erzählt. Ich könnte mir Clara aufgrund der Leseprobe zwar eher als Gärtnerin vorstellen, da ihr Art doch leicht träumerisch rüber kommt, aber aufgrund ihrer Liebe zu Fakten passt auch ein solch "ernster" Beruf.
Obwohl die LP bisher noch wenig mit der beschriebenen Geschichte zu tun hat, wollte ich nur ungern aufhören zu lesen. Es macht Spaß die Worte in sich auf zu saugen und man fühlt sich beinah als würde Clara einem die Geschichte selbst erzählen. Ich bin sehr gespannt ob man das "Erwachsen" werden auch im Schreibstil und der Erzählweise wieder finden. Es würde mich auf jeden Fall freuen, denn so etwas macht die Geschichte immer ein Stück glaubwürdiger.
Clara finde ich bisher sehr sympatisch. Sie wirkt authentisch und das ist meiner Meinung nach schon viel Wert, vor allem auf den ersten Seiten. Ich kann mir gut vorstellen, wie sie angestachelt von den Geschichten ihrer Mutter, anfängt im Haus herum zustromern und nach dessen eigener Geschichte zu suchen. Schließlich musste sie (vermutlich) schon immer kämpfen. Als Kind mit ihrer Krankheit und später um im Berufsleben und dem Beruf Fuß zu fassen, denn ich gehe nicht davon aus, dass dies selbstverständlich war zu dieser Zeit - wenn Frauen damals überhaupt arbeiten durften.
Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, wenn ich die Geschichte von Clara und dem Geheimnis von Shadowbrook weiterlesen dürfte. :)
Da ich den Klappentext interessant fand, schaute ich natürlich auch in die Leseprobe. Nun, man kann diese bisher noch nicht wirklich mit dem Klappentext in Verbindungen bringen, da Clara immer noch in London ist - und vermutlich noch weit davon entfernt Botanikerin zu werden, aber dennoch gibt es erste Einblicke. Den Schreibstil finde ich sehr schön und die Erzähl-Perspektive gut gewählt. Besonders die Art, da sie ja von ihrer Kindheit erzählt. Ich könnte mir Clara aufgrund der Leseprobe zwar eher als Gärtnerin vorstellen, da ihr Art doch leicht träumerisch rüber kommt, aber aufgrund ihrer Liebe zu Fakten passt auch ein solch "ernster" Beruf.
Obwohl die LP bisher noch wenig mit der beschriebenen Geschichte zu tun hat, wollte ich nur ungern aufhören zu lesen. Es macht Spaß die Worte in sich auf zu saugen und man fühlt sich beinah als würde Clara einem die Geschichte selbst erzählen. Ich bin sehr gespannt ob man das "Erwachsen" werden auch im Schreibstil und der Erzählweise wieder finden. Es würde mich auf jeden Fall freuen, denn so etwas macht die Geschichte immer ein Stück glaubwürdiger.
Clara finde ich bisher sehr sympatisch. Sie wirkt authentisch und das ist meiner Meinung nach schon viel Wert, vor allem auf den ersten Seiten. Ich kann mir gut vorstellen, wie sie angestachelt von den Geschichten ihrer Mutter, anfängt im Haus herum zustromern und nach dessen eigener Geschichte zu suchen. Schließlich musste sie (vermutlich) schon immer kämpfen. Als Kind mit ihrer Krankheit und später um im Berufsleben und dem Beruf Fuß zu fassen, denn ich gehe nicht davon aus, dass dies selbstverständlich war zu dieser Zeit - wenn Frauen damals überhaupt arbeiten durften.
Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, wenn ich die Geschichte von Clara und dem Geheimnis von Shadowbrook weiterlesen dürfte. :)