Ueber die Glasknochenkrankheit habe ich schon gehört. Doch hier die Sicht von Clara zu lesen ist noch mal eindrücklicher. Wie einschränkend das Leben sein muss, wenn man praktisch bei jeder Bewegung Angst haben muss, dass ein Knochen bricht. Clara wird zu Hause unterrichtet, sie erlebt die Welt in ihren Büchern. Schon in der Leseprobe empfand ich Clara als interessante Figur.
Obwohl die Geschichte um 1914 spielt, ist der Schreibstil sehr zeitgemäss. Ich weiss noch nicht, ob mich das stört oder ob es mit gefällt. Einerseits passt es nicht so richtig, andererseits liest es sich natürlich flüssiger.
Sehr gespannt bin ich auf das angedeutete Geheimnis, in das Claras Mutter wohl involviert ist?
Obwohl die Geschichte um 1914 spielt, ist der Schreibstil sehr zeitgemäss. Ich weiss noch nicht, ob mich das stört oder ob es mit gefällt. Einerseits passt es nicht so richtig, andererseits liest es sich natürlich flüssiger.
Sehr gespannt bin ich auf das angedeutete Geheimnis, in das Claras Mutter wohl involviert ist?