Mir hat die Leseprobe von "Das Geld war schmuzig" des Autirs Richard Stark ganz gut gefallen. Wirklich gefesselt hat mich die Leseprobe bisher allerdings noch nicht. Das hatte ich eigentlich schon nach der Beschreibung zum Inhalt erwartet.
Die Bankräuber Claire und Parker tarnen sich als touristen und lassen sich von der Pensionswirtin den Stand der Dinge mitteilen. Sie fahren an der kirche vorbei, in der eventuell das Geld versteckt ist, und gehen mit der Jouralistin Sandra in ein Restaurant.
Interessant finde ich, das der Roman aus Sicht der Bankräuber geschrieben ist. Auch die Unterteilung in relativ kurze Kapitel mit je nur 2 bis 8 Seiten und viel wörtlicher Rede bisher, versuchen den Leser mit in die Handung einzubeziehen. Bei mir ist das bisher noch nicht komplett gelungen, aber ich denke und hoffe es wird noch mehr Spannung aufgebaut, die mich dann dann in Ihren Bann zieht. Bisher bin ich nur neugierig, wie es mit den Bankräubern weitergeht, ob das Geld wirklich in der Kirche ist, welche Rolle die Jornalistin Sandra spielt.
Die Bankräuber Claire und Parker tarnen sich als touristen und lassen sich von der Pensionswirtin den Stand der Dinge mitteilen. Sie fahren an der kirche vorbei, in der eventuell das Geld versteckt ist, und gehen mit der Jouralistin Sandra in ein Restaurant.
Interessant finde ich, das der Roman aus Sicht der Bankräuber geschrieben ist. Auch die Unterteilung in relativ kurze Kapitel mit je nur 2 bis 8 Seiten und viel wörtlicher Rede bisher, versuchen den Leser mit in die Handung einzubeziehen. Bei mir ist das bisher noch nicht komplett gelungen, aber ich denke und hoffe es wird noch mehr Spannung aufgebaut, die mich dann dann in Ihren Bann zieht. Bisher bin ich nur neugierig, wie es mit den Bankräubern weitergeht, ob das Geld wirklich in der Kirche ist, welche Rolle die Jornalistin Sandra spielt.