das große Geld

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paulinschen Avatar

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Bisher hatte ich noch keinen Richard Stark Roman in der Hand, aber der Schreibstil überzeugt mich. Die Leseprobe war locker und flüssig zu lesen. Schnell war man durch die Seiten durch.

Das der Krimi aus der Sichtweise von zwei Gangstern geschrieben ist finde ich ungewöhnlich, aber sehr interessant. Durch die sehr gesprächige Vermieterin erfährt man grobe Eckdaten was passiert ist und auch wenn Claire und Parker, die zwei Gangster, zur bösen Seite gehören, sind sie einem sympatisch und man hofft mit ihnen, dass sie ihre Beute aus der Kirche holen können, in der das Geld versteckt ist.

Die Headhunterin Sandra, welche auftaucht, möchte vom Kuchen auch ein Stück abhaben. Bin gespannt ob es ihr gelingt und ob Claire und Parker überhaupt unbehelligt an das Geld kommen.