Richard Stark: Das Geld war schmutzig

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suse9 Avatar

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Und noch ein ?

Ich kenne weder Richard Stark noch Parker, und somit steige ich neu bei beiden ein. Wer Parker ist, kann ich noch nicht erkennen und dass, die Leseprobe  mit Kapitel 6 beginnt, macht es nicht gerade leichter für mich, in das Geschehen hineinzufinden. Auch die Kopfgeldjägerin spricht noch in Rätseln und verweist auf Geschehnisse in der Vergangenheit, die im Nebel liegen.

Ein Raubüberfall ist geschehen und das Geld liegt versteckt in einer Kirche. Mehrere Parteien versuchen, an dieses heranzukommen und werden sich ganz sicher dabei in die Quere kommen. Viel mehr wird von der Handlung noch nicht sichtbar und ich habe noch keine Idee, worauf das Ganze hinausläuft. Die Sprache ist einfach und bildhaft. Ich konnte mir schnell einen Eindruck vom Tatort verschaffen. Und dennoch bin ich völlig ratlos, worum es hierbei geht. Somit kann ich auch noch nicht sagen, ob mich dieses Buch fessen könnte.